Südamerika Teil II - die Panamericana - mit dem Wohnmobil
Unsere Tour durch Südamerika geht weiter
Start in Buenos Aires
1. Tag - Dienstag, der 22.10.2013 - Abreise -
Heute Morgen heißt es früh aufstehen, denn wir müssen schon um 5.30 Uhr zum Bahnhof fahren, denn um 10 Uhr geht unsere Maschine nach Atlanta. Dort haben wir nur einen kurzen Zwischenstopp von 7 Stunden.
In Atlanta müssen wir dann durch die Einreiseprozedur und bekommen einen Stempel in den Paß, jetzt können wir 3 Monate in USA bleiben, wollen wir aber nicht und endlich geht's dann weiter nach Buenos Aires.
2. Tag - Mittwoch, der 23.10.l2013 - Buenos Aires -
Morgens um 8.30 Uhr sind wir dort und die Paß- uns Zollkontrolle geht recht zügig voran. Dann nehmen wir uns ein Taxi und fahren zum Hotel El Conquistador, wo wir sogar wieder-
erkannt wurden. Wir haben uns ein wenig ausgeruht und sind dann zum Essen durch die Stadt gebummelt. Das Wetter ist schön und es ist auch warm. Wir essen ein paar Empanadas. Dann aber sind wir früh im Bett nach der langen Anreise.
3. Tag - Donnerstag, der 24.10.,2013 - Buenos Aires -
Heute sind wir gut ausgeschlafen und bummeln wieder durch die Stadt, wir warten, daß die Geschäfte aufmachen und die Geldwechsler wieder auf dem Posten sind. Wir gehen dann zu einem, verhandeln den Kurs und tauschen dann unser Geld. Jetzt sind wir gute Freunde.
Danach gehen wir zu Seguros Versicherung und holen unsere Police ab, bezahlen und nun ist unser Auto für Argentinien und die Ländern rundum versichert. Dann geht's weiter zum Buquebus-Bahnhof, wo wir unsere Tickets für den nächsten Tag kaufen. So das wichtigste ist getätigt und wir haben wieder Zeit für die Stadt.
4. Tag - Freitag, der 25.10.2013 - Montevideo -
Nach den Late-Check-Out lassen wir unsere Koffer noch im Hotel und gehen wieder Empanadas essen, danach fahren wir Hotel aus mit dem Taxi zum Buquebus-Bahnhof. Wir sind so gegen 3 Uhr da und checken ein, Die Paßkontrolle für Argentinien und Uruguay wird gleich hier gemacht und dann bekommen wir noch Papierschuhe, die wir über unsere Straßenschuhe ziehen müssen, denn die Fähre ist flammenneu und alles soll schön sauber bleiben.
Dann startete die Fähre und mit einem Affenzahn gings dann los. Die Gischt der Bugelle spritze nur so. Das soll die schnellste Fähre der Welt sein und wir brauchten nur 2,12 Std.
5. Tag - Samstag, der 26.10.2013 - Montevideo -
Nach dem Frühstück sind wir dann mit Michael einkaufen gefahren und haben die Gasflasche aufgefüllt. Danach gab es Hähnchen zum Mittagessen. Weiter haben wir am Wagen rumgepusselt.
der Gasfüllschlauch wird präpariert und Werner und Cordula warten auf ihren Motor, der mit dem Schiff kommen soll
6. Tag - Sonntag, der 27.10.2013 - Montevideo - bei Michael -
Auch heute gibt es noch einiges zu tun, Wasser füllen, Heki reparieren, Filter reinigen usw.
Am Nachmittag setzen wir uns aber in die Sonne, eigentlich ist es schön warm, nur der Wind ist unangenehm.
Am Abend setzen wir uns dann alle zusammen, Michael, Melli, Cordula, Werner und wir und trinken zusammen ein Glas Wein und erzählen, bzw. spinnen Seemannsgarn.
7. Tag - Montag, der 28.10.2013 - Abfahrt -
Heute am späten Vormittag ist es dann soweit, wir verabschieden uns rundum und fahren los in Richtung Salto. Auf der Ruta 3 kommen wir dann gut vorwärts und nach rund 250 km finden wir dann unseren Übernachtungsplatz am Lago Paso del Palmar. Hier stehen wir direkt am See auf einem Municipal-Gelände. Außer uns ist noch ein kleiner Wohnwagen aus Uruguay da.
Wir setzen uns gemütlich in unsere Stühle in die Sonne und blicken über den See. Herrlich.
Am Abend genießen wir dann den Sonnenuntergang.
Leider klappt es hier nicht mit den Bildern, also gibts nur Text.
8. Tag - Dienstag, der 29.10.2013 - Terma de San Nicanor -
Heute haben wir wieder so etwa 250 km vor uns in Richtung Salto auf der Ruta 3. Wir fahren am See los über die Brücke und gleich zur Mautstelle, die ersten 100 Pesos müssen wir bezahlen.
Dann fahren wir weiter munter drauflos und an einer Tankstelle kaufen wir dann im Minimarket noch für die folgenden Frühstücke ein. Dort machen wir auch eine Mittagspause.
Eigentlich ist die Fahrt recht langweilig, wir fahren nur durch Grünland, Kornfelder und Weiden mit Rindviechern, alles ist schön grün, aber eben auch langweilig. Es gab noch zwei Mautstellen und wir mußten wieder jeweils 100 Pesos löhnen.
So 14.30 Uhr fanden wir dann den Abzweig von der Ruta 3 zur Therme. Jetzt geht's auf die Piste, aber so schlimm war es nicht nur lang, nämlich 12 km. Dann kamen wir im Paradies an.
Wir fuhren durch eine Allee zur Rezeption der Therme. Einen Stellplatz zu finden war ganz einfach, denn wir sind wieder allein hier. Um uns rum laufen so ungefähr 100 Pfaue herum und die Männchen zeigen stolz ihr farbenprächtiges Rad.
Wir mussten noch ca. 1,5 km im Gelände fahren, bis wir einen Stellplatz direkt am Becken einnehmen.
Wir packen auch sogleich das Badezeug aus und gehen in das wunderbar warme Wasser der Therme und genießen es.
Es ist ein herrliches Gelände und es gibt unheimlich viele verschiedene Vögel hier. Heute Nacht wird es sicher wunderbar ruhig hier sein.
9. Tag - Mittwoch, der 30.10.2013 - Terma de San Nicanor -
Heute Morgen gehen wir als erstes in warme Becken und wachen langsam auf. Das Wasser ist schön warm. Dann frühstücken wir draußen in der Sonne.
Aufbruch: | 23.10.2013 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | Mai 2014 |
Chile
Bolivien
Peru
Ecuador
Kolumbien
Panama
Costa Rica
Nicaragua
Guatemala
Belize
Mexiko
Vereinigte Staaten
Kanada