Südamerika Teil II - die Panamericana - mit dem Wohnmobil

Reisezeit: Oktober 2013 - Mai 2014  |  von Ingrid und Achim H.

Chile/Argentinien

62. Tag - Sonntag, der 22.12.2013 - Pucón -

Heute machen wir einen Stadtbummel durch den kleinen Ort Pucón.
Auch hier gibt es einen großen geschmückten Weihnachtsbaum.

der große Weihnachtsbaum von Pucon

der große Weihnachtsbaum von Pucon

Blick über den See mit dem Vulkan Villarica

Blick über den See mit dem Vulkan Villarica

. Tag - Montag, der 23.12.2013 - Pucón -

Heute fahren wir mit dem Wagen zum See Caburgua. Zuerst halten wir am Hotel San Sebastian, einen Oase mit himmlischer Ruhe. Hier sitzen wir draußen trinken Kaffee und essen Apfelstrudel.

hier spricht man Deutsch und es gibt den leckeren Apfelstrudel

hier spricht man Deutsch und es gibt den leckeren Apfelstrudel

Am See ist nicht viel los, hier gibt es hellen Sand, keinen Lavastrand. Die Sonne scheint und es ist schön warm, wir genießen es.

der See Caburgua

der See Caburgua

64. Tag - Dienstag, der 24.12.2013 -Chillan -

Heute ist erst mal Fahren angesagt. Wir müssen bis Chillan, aber am frühen Nachmittag haben wir es geschafft und fahren in das Weingut ein. Wir stehen hier zwischen den Reben auf einer Wiese. Um 17 Uhr besichtigen wir das Weingut und Ruedi, der schweizer Winzer, erklärt uns alles über den Weinanbau und das Weinmachen.
Alle hören interessiert zu und am Ende gibt es dann zwei Weine zum Probieren.

wir warten auf Ruedi, der uns alles erklären wird.

wir warten auf Ruedi, der uns alles erklären wird.

Am Abend haben wir dann dort auch unser Weihnachtsessen, wir sitzen alle an einer festlich gedeckten Tafel und essen leckeres Fleisch und trinken den hauseigenen Wein.

Frohe Weihnachten. !!

65. Tag - Mittwoch, der 25.12.2013 - Santiago -

Heute ist ein langer Fahrtag nach Santiago de Chile, wir müssen ca.400 km zu fahren. Da der Stellplatz ein anderer war, als sonst hatten wir am Ende ganz schön zu suchen. Wir sind rumgekreist, bis wir dann endlich den Stellplatz an einer Schule gefunden hatten. Aber leider wurde uns nicht geöffnet, so haben wir uns ganz eng außerhalb des Zauns für 2 Nächte aufgestellt. Es ging aber gut, wir haben einigermaßen gut geschlafen.

unser Stellplatz in Santiago

unser Stellplatz in Santiago

66. Tag - Donnerstag, der 26.12.2013 - Santiago de Chile -

Heute Morgen kam dann ein Bus für uns, ein Aufpasser für die Autos auch. Wir sind dann in die Stadt gefahren und haben eine Rundfahrt dort gemacht.

Am Präsidentenpalast sind wir ausgestiegen und dann weiter zu Fuß gegangen. In der Kathedrale wurden deutsche Weihnachtslieder gespielt.

der Präsidentenpalast

der Präsidentenpalast

die Kathedrale

die Kathedrale

innen feierliche Stimmung bei deutschen Weihnachtsliedern

innen feierliche Stimmung bei deutschen Weihnachtsliedern

Wir haben uns eine Weile in der Kirche umgesehen und ein Emailekreuz an der Wand entdeckt, daß sehr schön war.

Wir haben uns eine Weile in der Kirche umgesehen und ein Emailekreuz an der Wand entdeckt, daß sehr schön war.

die Hauptpost

die Hauptpost

Dann gings an der Hauptpost vorbei wieder zum Bus und weiter zum Hausberg von Santiago.

Fahren im klimatisierten Bus macht Spaß

Fahren im klimatisierten Bus macht Spaß

Wir fuhren mit dem Funicular - einer Standseilbahn - nach oben und hatten dabei einen weiten Blick über Santiago.
Oben hatten wir dann eine halbe Stunde Zeit, um uns die Maria anzusehen, die dort oben auf der Spitze steht.

Jetzt gehts nach oben mit der Standseilbahn

Jetzt gehts nach oben mit der Standseilbahn

mit dem blick auf die Stadt

mit dem blick auf die Stadt

Dann gings weiter zum Fischmarkt, denn dort wollten wir unser Mittagessen einnehmen. Es gab natürlich Fisch. Danach gings dann zum Kloster Domenico und dem Künstlerdorf.

wir warten auf das Essen

wir warten auf das Essen

Auf unser Klingeln wurde uns die Tür für die Kirche und den Klostergarten geöffnet.

Hier herrschte eine friedliche Atmosphäre. Es waren mehrere Krippen aufgestellt, deren Kennzeichen ein übergroßes Jesuskind im Stroh lag.

das Kloster Domenico und die kleine Kirche

das Kloster Domenico und die kleine Kirche

das besonders große Jesuskind

das besonders große Jesuskind

Im Künstlerdorf wurden viele Dinge verkauft. Aber wir waren zu müde, um das Angebot richtig zu würdigen.

Im Künstlerdorf wurden viele Dinge verkauft. Aber wir waren zu müde, um das Angebot richtig zu würdigen.

67. Tag - Freitag, der 27.12.2013 - Mendoza -

Wir fuhren um 7.30 Uhr los, denn heute geht es mal wieder über die Grenze und es sind 350 km zu fahren.

Es ging jetzt zügig in die Berge und am Pass, den wir fahren mußten, gab es dann einen Stau, denn es ist zur Zeit nur eine Fahrspur geöffnet. Es geht über eine Passhöhe von 3.300 m, die wir aber gut bewältigt haben, 23 Haarnadelkurven hoch.

jetzt gehts in die Berge

jetzt gehts in die Berge

Kurve 6 des Passes

Kurve 6 des Passes

Dann kamen wir im Nationalpark an, wo wir unterhalb des Berge Aconcagua parkten.

Hier sind wir dann ca. eine Stunde spazieren gegangen und hatten immer den Berg im Blick.

im Hintergrund der Aconcagua

im Hintergrund der Aconcagua

und ein Teil seines Gletschers

und ein Teil seines Gletschers

Der Berg ist 6.962 m hoch, der höchste Berg außerhalb des Himalaya. Wir selbst waren auf 3.000 m Höhe, aber das hat uns nichts ausgemacht.

Dann gings weiter zur Grenze, hier haben wir dann 2 Stunden gebraucht um alles zu erledigen.
Kurz nach der Grenze kamen wir an der sogenannten Inkabrücke vorbei. Hier hat Wasser einer warmen Quelle durch die Kalkanteile eine Brücke gebaut. Das Wasser fließt immer noch über den Komplex und verdichtet ihn immer weiter.

die Inkabrücke

die Inkabrücke

Im Endspurt ging es dann immer durch die Berge die 183 km nach Mendoza.

Im Endspurt ging es dann immer durch die Berge die 183 km nach Mendoza.

68. Tag - Samstag, der 28.12.2013 - Mendoza -

Heute Morgen machen wir uns mit mehreren Autos auf zu einer Stadtrundfahrt nach Mendoza.

auf nach Mendoza

auf nach Mendoza

Impression in Mendoza

Impression in Mendoza

in der Stadt

in der Stadt

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Unsere Tour durch Südamerika geht weiter
Details:
Aufbruch: 23.10.2013
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: Mai 2014
Reiseziele: Argentinien
Chile
Bolivien
Peru
Ecuador
Kolumbien
Panama
Costa Rica
Nicaragua
Guatemala
Belize
Mexiko
Vereinigte Staaten
Kanada
Der Autor
 
Ingrid und Achim H. berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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