Südamerika Teil II - die Panamericana - mit dem Wohnmobil

Reisezeit: Oktober 2013 - Mai 2014  |  von Ingrid und Achim H.

Mexico II

179. Tag - Freitag, der 18.4.2014 - Vera Cruz -

480 km stehen heute an und so brechen wir früh auf. So gegen Mittag sind wir in Vera Cruz an einem Einkaufszentrum, nachdem wir eingekauft haben, suchen wir uns ein Taxi und fahren ins Zentrum. Es ist sehr viel los in der Stadt, KriegsSchiffe liegen im Hafen und eine große Anzahl von Soldaten üben für eine Parade.

Wir kommen aber doch am Zócalo an und steigen aus. Hier vom Hauptplatz der Stadt gehen wir los. Der Platz ist an drei Seiten mit Arkaden gesäumt.

das Fort

das Fort

unter den Arkaden

unter den Arkaden

das Rathaus

das Rathaus

Wir gehen in die Kathedrale wo eine Gottesdienst abgehalten wird und hören eine Weile zu.

Wir gehen in die Kathedrale wo eine Gottesdienst abgehalten wird und hören eine Weile zu.

Auf dem Hauptplatz ist ziemlich viel los. Die Restaurants sind gut besucht und es wird Musik gemacht. Wir schlendern noch ein wenig herum und fahren dann mit dem Taxi zurück zum Einkaufszentrum und dann fahren wir zu unserem Stellplatz weit draußen am Strand.

Am Abend bestellt Uwe drei Taxen und wir fahren in die Stadt. Es dauert zweieinhalb Stunden, bis wir endlich am Zócalo sind. Leider beginnt es zu regnen und wir flüchten in ein Restaurant und essen dort eine Kleinigkeit. Die Mariachis spielen dazu ihre typische Musik.

wir warten auf den Krabbencocktail

wir warten auf den Krabbencocktail

hinter Achim stehen die Mariachis

hinter Achim stehen die Mariachis

Schade, daß es so regnet, der Platz ist leegefegt und alle sitzen unter den Arkaden.

Schade, daß es so regnet, der Platz ist leegefegt und alle sitzen unter den Arkaden.

Um 23 Uhr treffen wir uns wieder, vorher läßt sich Uwe von einem der vielen Schuhputzer die Schuhe putzen. Dann geht's mit dem Taxi zurück zum Platz, jetzt dauert die Fahrt nicht so lange.

Uwe läßt sich die Schuhe putzen

Uwe läßt sich die Schuhe putzen

180. Tag - Samstag, der 19.4.2014 - Puebla -

Heute geht's nach Puebla , 280 km fahren wir und sind am frühen Nachmittag an unserem Stellplatz Las Americas Trailerpark. Wir finden einen schönen Schattenplatz.

Dann suchen wir uns ein Taxi und fahren nach Puebla, wir sind ungefähr eine halbe Stunde unterwegs und landen dann wieder am Zócalo und starten dort unsere Besichtigung. Leider haben wir unseren Fotoapparat vergessen, so gibt es keine Fotos von Puebla.
Am frühen Abend fahren wir dann mit dem Taxi zurück zum Platz.

auf nach Puebla

auf nach Puebla

181. Tag - Sonntag, der 20.4.2014 - Puebla - Cholula -

Wir gehen vom Platz aus zu Fuß in den Ort Cholula. In der Ferne kann man den Popocatepetl sehen, wie er eine graue Rauchwolke ausstößt.

Blick auf Cholula

Blick auf Cholula

In der Stadt findet eine Prozession zu Ostern statt. Heilige werden über Blütenteppiche getragen und Böllerschüsse abgeschossen.

In der Stadt findet eine Prozession zu Ostern statt. Heilige werden über Blütenteppiche getragen und Böllerschüsse abgeschossen.

die Böllerschüsse am Himmel

die Böllerschüsse am Himmel

der heilige wird vorbeigetragen

der heilige wird vorbeigetragen

Wir lassen die Prozession an uns vorüberziehen und gehen zur Pyramide Tepanapa. Hier ist auf einem Tempel von den Spaniern eine Kirche erbaut worden. Sie wußten wahrscheinlich gar nicht, daß der Berg einen Tempel verbarg, als sie die Kirche bauten. Archäologen haben unter der Pyramide lange Tunnel gegraben, um die Anlage zu erforschen. Wir sind nach oben auf den Berg zur Kirche gegangen.

die Kirche oben auf der Pyramide erbaut

die Kirche oben auf der Pyramide erbaut

da oben sind wir raugeklettert zur  Kirche Sanutario de Nuestra Senora de los Remedios

da oben sind wir raugeklettert zur Kirche Sanutario de Nuestra Senora de los Remedios

in der Ferne der rauchende Popocatepetl

in der Ferne der rauchende Popocatepetl

hinter uns wieder der Popocatepetl

hinter uns wieder der Popocatepetl

Wir sind dann noch um das ganze Gelände herumgegangen und konnten die teilausgegrabenen Reste des Tempels sehen.

Dann sind wir in die Stadt zum Zócalo gegangen. Hier haben wir uns hingesetzt und die Atmosphäre genossen.

auch in Cholula gibt es Arkadengänge

auch in Cholula gibt es Arkadengänge

182. Tag - Montag, der 21.4.2014 - Mexico-City - Tepotzotlan -

Heute nähern wir uns Mexico-Stadt. Wir fahren 260 km bis Tepotzotlan zu Pepe, der hier einen schönen Campingplatz führt. Es sind nur zwei andere deutsche Wohnis dort. Am späten Nachmittag gehen wir in die kleine Stadt und sehen sie uns an.

das Rathaus von Tepotzotlan

das Rathaus von Tepotzotlan

der schäne Westgiebel der Kirche in Tepotzotlan

der schäne Westgiebel der Kirche in Tepotzotlan

183. Tag - Dienstag, der 22.4.2014 - Mexico-City -

Heute fahren wir mit dem Bus nach Mexico-City. Wir sind ungefähr eineinhalb Stunden unterwegs bis zum Zentrum.

Unser erster Stopp ist am Palacio de Bellas Artes

Palacio de Bellas Artes

Palacio de Bellas Artes

Leider konnten wir ihn nicht von innen besichtigen, da gestern die Trauerfeier für den verstorbenen Dichter Garcia Marquez in dem Bau stattgefunden hat, und man noch aufräumte. So gingen wir weiter zu Fuß in historische Zentrum.

Wir gingen in die Hauptpost hinein, die von innen noch im Stil der 20er Jahre eingerichtet war.

Wir gingen in die Hauptpost hinein, die von innen noch im Stil der 20er Jahre eingerichtet war.

die Hauptpost

die Hauptpost

Dann gings hinauf auf den Turm Latinoamericana, wir fuhren mit zwei Aufzügen in den 44 Stock und gingen noch zwei Etagen Treppen bis ganz nach oben.

Von hier oben hatte man einen weitern Blick über die Stadt. Unter uns lag das Gelände des Palacio de Belles Artes.

Blick vom Latinoamericana auf de Bellas Artes

Blick vom Latinoamericana auf de Bellas Artes

Mexiko-City

Mexiko-City

Dann gings mit dem Bus zur Kathedrale. Hier war viel los. Viele Menschen wollten die Kathedrale besuchen

die Kathedrale von Mexico-City

die Kathedrale von Mexico-City

der Altar

der Altar

Da der Untergrund sehr schwammig ist, es war einst der See von Tenochtitlán, neigt sich die Kirche. Um die Neigung zu beobachten und evtl. zu korrigieren hängt in der Kirche ein Pendel, das die Veränderungen  aufzeichnet.

Da der Untergrund sehr schwammig ist, es war einst der See von Tenochtitlán, neigt sich die Kirche. Um die Neigung zu beobachten und evtl. zu korrigieren hängt in der Kirche ein Pendel, das die Veränderungen aufzeichnet.

Im Palacio Nacional konnten wir die großen Wandgemälde von Diego Rivera bestaunender Ankunft Quetzalcóatls bis zur postrevolutionären Zeit. Oben über dem Patio zeigen die Bilder das Leben der indigenen Bevölkerung vor der Eroberung der Spanier.

Im Palacio Nacional konnten wir die großen Wandgemälde von Diego Rivera bestaunender Ankunft Quetzalcóatls bis zur postrevolutionären Zeit. Oben über dem Patio zeigen die Bilder das Leben der indigenen Bevölkerung vor der Eroberung der Spanier.

Im Palacio Nacional konnten wir die großen Wandgemälde von Diego Rivera bestaunender Ankunft Quetzalcóatls bis zur postrevolutionären Zeit. Oben über dem Patio zeigen die Bilder das Leben der indigenen Bevölkerung vor der Eroberung der Spanier.

ein Wandgemälde von Diego Rivera

ein Wandgemälde von Diego Rivera

Dann fuhren wir mit dem Bus zum Anthropologischen Nationalmuseum. Hier nahmen wir erstmal das Mittagessen ein und dann ging es in die Ausstellung. Die Räume im Erdgeschoß sind dem präkolumbischen Mexico gewidmet und hier haben wir aber nur eine kleine Auswahl angesehen. Wir sind in den Saal von Teotihuacán gegangen und haben uns die zahlreichen Ausstellungstücke angesehen

das Anthropologische Nationalmuseum

das Anthropologische Nationalmuseum

Wand mit den Masken vom Tempel in Teotihuacán

Wand mit den Masken vom Tempel in Teotihuacán

Figur eine Gottes

Figur eine Gottes

Im Saal der Azteken ist der berühmte Stein der fünf Sonnen zu sehen. Man schaut direkt auf ihn, wenn man den Raum betritt.

Im Saal der Azteken ist der berühmte Stein der fünf Sonnen zu sehen. Man schaut direkt auf ihn, wenn man den Raum betritt.

Ein Opferstein, auf dem einst die frisch aus dem Körper herausgerissenen Herzen lagen, durch die Rinne konnte das Blut ablaufen.

Ein Opferstein, auf dem einst die frisch aus dem Körper herausgerissenen Herzen lagen, durch die Rinne konnte das Blut ablaufen.

Das Modell der Stadt Tenochtitlán war zu sehen. Der See wurde zugeschüttet und darauf dann Mexico-Stadt gebaut. Bei Grabungen finden sich immer wieder Überreste der alten Stadt.

Das Modell der Stadt Tenochtitlán war zu sehen. Der See wurde zugeschüttet und darauf dann Mexico-Stadt gebaut. Bei Grabungen finden sich immer wieder Überreste der alten Stadt.

Dann fuhren wir mit dem Bus zum Plaza Garibaldi. Hier versammeln sich die Bands der Mariachis versammeln. Sie singen Balladen und sind besonders gekleidet. Meist tragen sie schwarze Anzüge, die mit viel Silber verziert sind. Für die gesungenen Balladen muß man bezahlen. Wir haben uns zwei Lieder angehört, dann gings weiter zur Basilika de Guadalupe.

die Mariachis

die Mariachis

Basilika Guadelupe - steht auch ganz schön schief

Basilika Guadelupe - steht auch ganz schön schief

Hier gab es einst eine Erscheinung der Jungfrau, die sich wünschte ihr zu Ehren eine Kirche zu erbauen. Heute gibt es eine moderne Kirche, die 40.000 Besucher fasst. Wir sind hineingegangen und konnten das Bild der Maria sehen. Dazu mußten wir uns auf ein Laufband stellen, daß uns an dem Bild vorbeitransportierte, wir auf dem Flughafen.

so weit sind wir schon gefahren bis jetzt 29.000 km

so weit sind wir schon gefahren bis jetzt 29.000 km

183. Tag - Mittwoch, der 23.4.2014 Teotihuacán - Mexico-City -

Für heute ist die Besichtigung von Teotihuacán angesagt. Wir fahren knapp anderthalb Stunden bis wir die große Ruinenstadt erreichen. Die Stadt wurde zwischen 250 und 600 n. Chr. Es sind riesige Tempel zu sehen.

die weite Anlage von Teotihuacan

die weite Anlage von Teotihuacan

hinter mir Sonnen- und Mondtempel

hinter mir Sonnen- und Mondtempel

hinter mir der Sonnentempel

hinter mir der Sonnentempel

Wir erklimmen wieder einen Tempel und sehen hier die originale Maskenfassade, die wir im Museum gesehen haben.

die originale Maskenfassade

die originale Maskenfassade

der Schlangenkopf

der Schlangenkopf

Dann fahren wir mit dem Bus zur Mondtempel. Den besteigen wir, bei der Hitze ganz schön anstrengend.

Dann fahren wir mit dem Bus zur Mondtempel. Den besteigen wir, bei der Hitze ganz schön anstrengend.

Oben angekommen haben wir den Blick auf den Sonnentempel, der noch höher ist, und die gesamte Anlage.

Oben angekommen haben wir den Blick auf den Sonnentempel, der noch höher ist, und die gesamte Anlage.

Dann geht's wieder runter, wir halten uns an einem Seil fest, denn es ist ziemlich steil. 
Achim hangelt sich am Seil entlang nach unten.

Dann geht's wieder runter, wir halten uns an einem Seil fest, denn es ist ziemlich steil.




Achim hangelt sich am Seil entlang nach unten.

Wir konnten auch noch Räume sehen, die die originale Bemalung hatten.

Wir konnten auch noch Räume sehen, die die originale Bemalung hatten.

Es gab neben rot auch noch gelb, grün und blaue Farben, die sich erhalten haben.

Es gab neben rot auch noch gelb, grün und blaue Farben, die sich erhalten haben.

Dann sind wir die Straße de los Muertos entlang gegangen, die zum Sonnentempel führt. Auch hier gab es noch ein Fresko zu sehen, einen Puma.

Dann sind wir die Straße de los Muertos entlang gegangen, die zum Sonnentempel führt. Auch hier gab es noch ein Fresko zu sehen, einen Puma.

Am Sonnentempel angekommen haben wir uns die Besteigung dieses gut 70 m hohen Gebäudes haben wir uns dann geschenkt.

Am Sonnentempel angekommen haben wir uns die Besteigung dieses gut 70 m hohen Gebäudes haben wir uns dann geschenkt.

184. Tag - Donnerstag, der 24.4.2014 - Guadalajara -

Der Tag heute wird ein Fahrtag, wir haben 530 km zu fahren, aber bevor es losgeht haben wir noch einen schönen Sonnenaufgang auf dem Campingplatz bei Pepe.

Dann geht's los und wir fahren wieder auf die Autobahn. Wir nehmen die cuota, da bedeutet, daß wir bezahlen müssen und das nicht zu knapp, aber wir kommen ohne die lästigen Bumps besser und schneller voran.

185. Tag - Freitag, der 25.4.2014 - San Blas -

Heute wollen wir eine Tequila-Fabrik besichtigen. Es ist etwas mehr als eine Stunde zu fahren und wir sind in Amatitán, wo die Brennerei Casa Herradura -das bedeutet Hufeisen- ist. Wir parken und haben dann eine Führung.

Die Beiden harren der Dinge, die da kommen

Die Beiden harren der Dinge, die da kommen

Auf dieser schönen Hacienda, mit großen Bäumen und schönen Gebäuden werden wir dann zu den großen Öfen geführt, in denen mit Dampf die Herzen der Agaven gekocht werden.

einer der großen Bäume

einer der großen Bäume

Die Herzen werden in die Öfen geladen und durch die Dampfhitze trennen sich eine Art Honig und der süße Saft der Agave. Man erklärt und genau den Prozeß des Brennens und Destillierens.

Die Herzen werden in die Öfen geladen und durch die Dampfhitze trennen sich eine Art Honig und der süße Saft der Agave. Man erklärt und genau den Prozeß des Brennens und Destillierens.

Lastwagen bringen Nachschub

Lastwagen bringen Nachschub

In einem anderen Gebäude wird dann der gewonnene Saft weiterverarbeitet.

In einem anderen Gebäude wird dann der gewonnene Saft weiterverarbeitet.

Dann gings noch in die alte Fabrik, in der bis in die 1960er Jahre der Tequila gebrannt wurde. Hier wurden uns die alten Gerätschaften und Räume gezeigt.

alte Kupferkessel

alte Kupferkessel

ein müder Krieger

ein müder Krieger

Etwas später gab es dann Tequila zum Probieren, aber da wir ja noch einige Kilometer zu fahren haben, gab es nur ein winziges Schlückchen.

Dann gings weiter und am frühen Nachmittag waren wir in Aticama auf dem Campingplatz Playa Armor. Hier wollen wir zwei Tage verbringen

Am Abend gibt es Riesenshrimps für alle zu essen. Wir genießen die Köstlichkeit, die direkt hier vor unserer Nase aus dem Meer gefischt wird.

wir warten auf die Shrimps

wir warten auf die Shrimps

Das Glas Wein gehört heute zum Genuß dazu

Das Glas Wein gehört heute zum Genuß dazu

so stehen wir direkt am Meer

so stehen wir direkt am Meer

186. Tag - Samstag, der 26.4.2014 - San Blas -

Heute machen wir einen Ruhe und Lesetag. Wir stehen sehr schön direkt am Meer und genießen die Ruhe, bzw. die Wellen. Dazu gehört am Morgen das Frühstück mit Blick aufs Meer und am Abend der Sonnenuntergang.

Sonnenuntergang

Sonnenuntergang

187. Tag - Sonntag, der 27.4.2014 - Mazatlán -

Auch heute Morgen genießen wir das Frühstück draußen. Dann aber geht's los nach Mazatlán ungefähr 320 km. Wir fahren durch eine hügelige Landschaft und eine weite Ebene. Die Berge liegen vor uns und seitlich neben uns.

Um Zwei Uhr sind wir dann auf dem Campingplatz Mar Rosa Trailerpark. Hier stehen wir wieder direkt am Meer.

Um Zwei Uhr sind wir dann auf dem Campingplatz Mar Rosa Trailerpark. Hier stehen wir wieder direkt am Meer.

eine Wand am Campingplatz

eine Wand am Campingplatz

188. Tag - Montag, der 28.4.2014 - Mazatlán -

Heute Morgen machen wir einen Trip in die Stadt mit offenen Taxis. Wir sitzen auf der Ladefläche und der Wind umspielt uns während der Fahrt.

ab auf die Ladefläche

ab auf die Ladefläche

Wir fahren hinauf in die Stadt und schauen herunter auf den Strand die vielen Häuser der Stadt.

Wir fahren hinauf in die Stadt und schauen herunter auf den Strand die vielen Häuser der Stadt.

Blick bis zur Kathedrale

Blick bis zur Kathedrale

Dann gings zurück an die Strandpromenade mit Brunnen z. B. hier mit den Delphinen.

Dann gings zurück an die Strandpromenade mit Brunnen z. B. hier mit den Delphinen.

Dann kamen wir zu den Klippenspringern, sie sammeln erst Geld ein und dann springen sie in die tosende Brandung. Ganz schön mutig.

ein Klippenspringer

ein Klippenspringer

Der Käfer wird von den Stangen zusammengehalten 
und gestützt

Der Käfer wird von den Stangen zusammengehalten
und gestützt

Dann gings zum Zócalo mit der Kirche

Dann gings zum Zócalo mit der Kirche

An einem anderen kleinen Platz haben wir dann einen leckeren Krabbencocktail gegessen.

Von dort sind wir dann zum Angela Peralta Theater gegangen. Es fasst ca. 1000 Menschen und es finden heute immer noch Aufführungen statt. Nach einem Erbeben wurde es wieder aufgebaut.

das Theater

das Theater

Dann sind wir wieder mit einem offenen Taxi zum Platz zurückgefahren.

Dann sind wir wieder mit einem offenen Taxi zum Platz zurückgefahren.

189. Tag - Dienstag, der 29.4.2014 - Los Mochis -

Der heutige Fahrtag bietet erstmal 300 langweilige Kilometer die Cuota. Erst später kommen die Berge wieder etwas näher.

Blühende Bäumen säumen die Straße und es sieht richtig schön nach Frühling aus.

Blühende Bäumen säumen die Straße und es sieht richtig schön nach Frühling aus.

In Los Mochis finden wir den Stellplatz schnell und suchen im Schatten unter einem großen Baum unseren Platz für die Nacht.

In Los Mochis finden wir den Stellplatz schnell und suchen im Schatten unter einem großen Baum unseren Platz für die Nacht.

190. Tag - Mittwoch, der 30.4.2014 - Guayamas -

Es geht wieder auf die MEX 15, der langweiligen Cuota.

Wir müssen 360 km fahren und kommen dann an dem schönen Stellplatz des Hotels Playa de Cortes an.

wir fahren auf der MEX 15

wir fahren auf der MEX 15

am Pool - wie man sieht

am Pool - wie man sieht

in der Lobby des Hotels

in der Lobby des Hotels

Am Abend findet dann draußen auf der Terrasse unser Abschiedsessen statt. Der Tisch ist schön gedeckt und wir sitzen mit Blick auf den Sonnenuntergang dort und genießen das letzte gemeinsame Abendessen.

der Hotelgarten direkt am Meer - der Tisch für Essen wird vorbereitet

der Hotelgarten direkt am Meer - der Tisch für Essen wird vorbereitet

was wird es wohl leckeres geben

was wird es wohl leckeres geben

dazu gibts den Sonnenuntergang gratis

dazu gibts den Sonnenuntergang gratis

191. Tag - Donnerstag, der 1.5.2014 - Magdalena del Kino -

Heute steht ein Fahrtag mit 330 km an, es geht wieder auf die MEX 15 und wir fahren wieder an den Bergen entlang.
Heute fahren wir den 30.000. km

Am frühen Nachmittag sind wir dort und lassen den Tag ausklingen.

ab in die Berge

ab in die Berge

unsere Route Kolumbien - Mexico

unsere Route Kolumbien - Mexico

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Unsere Tour durch Südamerika geht weiter
Details:
Aufbruch: 23.10.2013
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: Mai 2014
Reiseziele: Argentinien
Chile
Bolivien
Peru
Ecuador
Kolumbien
Panama
Costa Rica
Nicaragua
Guatemala
Belize
Mexiko
Vereinigte Staaten
Kanada
Der Autor
 
Ingrid und Achim H. berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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