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Region Otago/Southland: Katiki Point/Shag Point
07.06.06 (Forts.)
Auf Anraten von Silke und Andi, die wir in Australien kennengelernt haben, schauen wir am Leuchtturm in Moeraki vorbei. Dieser Punkt an der Kueste wird Katiki Point genannt.
Ein Ehepaar, das vor einigen Jahren im Leuchtturm lebte, hat hier eine Art Krankenhaus fuer verletzte Pinguine eroeffnet und drei der genesenen Pinguine sind wieder zurueck gekommen, um hier zu brueten. Das Kuestengebiet um den Leuchtturm wurde mit heimischen Blumen und Straeuchern bepflanzt, um den Pinguinen einen optimalen Platz zu schaffen.
Blick vom Aussichtsgebaeude auf den Strand, an dem sich die Seeloewen tummeln
Innerhalb kuerzester Zeit entwickelt sich dieser kleine Kuestenabschnitt von einem Ort ohne Pinguine zu einem hochfrequentierten Bruet- und Wohnort vor allem der Gelbaugenpinguine, die es nur hier in Neuseeland, auf den Auckland- und Campbellinseln gibt.
Ein kleiner Seeloewe, nur wenige Meter von uns entfernt.
Der Pinguin wird bis zu 60 cm gross. Sie gehoeren zu den gefaehrdeten Pinguinarten.
Ein Gelbaugenpinguin aus der Ferne
Mehr als zwei Stunden bleiben wir am Katiki Point und beobachten die Tierwelt. Der Platz ist kostenlos, im Beobachtungshaeuschen sind sogar Fernglaeser angebracht - ebenfalls kostenlos. Beim Eingang kann man eine kleine Spende einwerfen.
An der Kueste entlang weiter suedlich gibt es mehrere dieser Tierbeobachtungsmoeglichkeiten. So auch den Shag Point, wunderschoen gelegen aber windig.
Am Shag Point
Die Aussicht ist grandios:
Blick vom Shag Point
Aufbruch: | 14.01.2006 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | 04.09.2006 |
Laos
Pakse
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Valley Of Fire
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