Von Bangkok nach New York - unterwegs mit dem Around-the-world ticket
Kambodscha: Phnom Penh
03.02.06 - 07.02.06
An der laotisch-kambodschanischen Grenze ist es noch immer ueblich den Grenzern ein kleines Zugeld zu geben. Da kann man sich auch nicht dagegen wehren. Normalerweise 1$ fuer die Laoten und 2$ fuer die Kambodschaner. Bei uns warens jeweils 2$, ziemlich willkuerlich das Ganze.
Chen im Niemandsland, Daniel schon in Kambodscha und um 4$ aermer
Phnom Penh ist verkehrstechnisch betrachtet chaotisch. Bis jetzt haben wir keine Regeln erkennen koennen, jeder faehrt wie er will. Einen Unfall haben wir trotzdem noch nicht gesehen, denn das Tempo der Fahrzeuge ist deutlich gemaessigter als bei uns. Wir trauten uns sogar mit dem Rad zu fahren.
Transportiert wird hier alles mit Motorbikes oder Cyclo
Die Daecher des Koenigspalastes und der Silberpagode. Drinnen waren wir leider nicht, weil wir es geschafft haben zur Mittagszeit dort anzukommen. Sie sind von 11 bis 14:30 Uhr geschlossen.
Diese Affen sahen wir am Wat Phnom, das der Stadt ihren Namen gab.
Daniel kommt unter die Raeder, man muss halt immer aufpassen, wo man hinlaeuft
Abends gibts wieder gemuetliches Beisammensein in unserem Guesthouse "Happy", das direkt am See Boeng Kak liegt.
Novita aus Holland
Besonders beeintrugt hat uns der Markt Psar Toul Tom Poung. Hier bekommt man alles fuer wirklich wenig Geld: Levis Jeans, GAP T-Shirt, H+M Pullover... Diese Firmen lassen ihre Klamotten in Kambodscha herstellen, also sind dies auch oft Originale und keine Fakes. Aber da gehen die Meinungen auseinander.
Wer was Individuelles will, kann sich Seiden- oder Baumwollstoff kaufen und sich von den Schneiderinnen am Markt nach eigenem Entwurf was zaubern lassen. Das haben wir aber nicht machen lassen.
Aufbruch: | 14.01.2006 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | 04.09.2006 |
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