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Californien: Joshua Tree National Park 2
07.07.06 (Forts.)
Der Nationalpark wartet mit vielen bizarr durch Wind und Regen geformte Steinformationen auf uns.
Am Split Rock: die Felsen laden zum "Rumkraxeln" ein
Das einzig Stoerende sind die vielen Bienen, die uns zum Teil sogar davon abhalten auszusteigen.
Nur ansehen - Beruehrung nicht empfehlenswert...
Der Jumbo Rocks Campground begeistert uns. Man ist umzingelt von den schoenen Felsen und hat einen grossen Campingplatz fuer sich alleine - wobei, wir sind eh fast die einzigen, die hier campen.
Bei den Vorbereitungen fuers Zeltaufbauen. Daniel schaufelt uns einen steinfreien Untergrund.
Die wenigen, welche sich ausser uns die Jumbo Rocks zum Naechtigen ausgesucht haben, fluechten sogar schlagartig, als die Bienen zum Angriff starten. Wir behelfen uns mit einer Schale gezuckerten Wassers, was die Folge hat, dass ein ganzer Bienenstock auf einmal um die Schuessel mit der Leckerei kreist. War vielleicht doch keine so gute Idee...
Wir fluechten vor den Bienen auf einen Felsen und geniessen unser Abendessen und den Sonnenuntergang.
Der Jumbo Rock kostet nur 5 Dollar, weil es hier kein Wasser gibt. Wir waschen uns mit dem bisschen Wasser, das wir in einem Kanister mitgebracht haben, vor allem die Fuesse. Die sehen mit dem Staub aus, als haetten wir schon tagelang nicht mehr geduscht.
Sobald die Sonne untergeht sind auch die Bienen verschwunden.
Ein Joshua Tree im Abendrot. Der Name entstand, weil die Baeume so aussehen, als wuerden sie die Arme zum Gebet gen Himmel strecken.
Gibt es einen schoeneren Platz zum Uebernachten?
Aufbruch: | 14.01.2006 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | 04.09.2006 |
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