Von Bangkok nach New York - unterwegs mit dem Around-the-world ticket
Queensland: The Whitsundays
17.05.06 - 19.05.06
Um 16 Uhr startet unsere Segeltour aber wir freuen uns nicht richtig darauf, denn das Wetter sieht schlecht aus.
Beim Auslaufen aus dem Hafen
Die naechsten Tage werden auch eher verregnet und grau: so kommt die richtige Segelstimmung nicht auf.
Gleich in der ersten halben Stunde begruesst uns ein deftiger Regenguss und ein Regenbogen
Am 18. Mai besuchen wir zuerst Whitehaeven Beach - wunderschoen im Regen. Nachmittags starten wir unseren ersten Tauchgang seitdem wir 2003 unseren Tauchschein gemacht haben. Es ist aufregend wieder mal zu tauchen, jedoch macht uns auch hier das Wetter einen Strich durch die Rechnung: die Sicht ist zwecks mangelndem Sonnenschein eingeschraenkt; Schnorcheln macht da schon mehr Spass - wenn man ihm Wasser nicht erfriert.
Sonnenuntergang in der Bucht
Gegen Abend wird es etwas schoener, die Sonne wagt sich ein Stueckchen heraus und so koennen wir uns ein bisschen am Strand aufwaermen.
Die seltenen Sonnenstrahlen muss man ausnutzen.
Der letzte Vormittag steht uns wieder zum Schnorcheln zur Verfuegung. In voller Montur geschuetzt gegen Quallen jeglicher Art stuerzen wir uns in die Fluten. Wir sind nicht partygeschaedigt wie so manch andere an Board und koennen den Strand der Black Island geniessen.
So macht das Schnorcheln auch den Fischen Spass.
In 15 Minuten kann man diese kleine Insel umrunden und dabei Seeadler beobachten.
Beim Umrunden der Insel
Mit grossem Hunger erreichen wir wieder unsere "Freedom", geniessen koennen wir den Lunch nicht. Anscheinend sind wir in Zeitnot, denn unter dem Essen wird der Motor angeworfen und mit fliegenden Salatblaettern und kullernden Wuerstchen geht es zurueck Richtung Hafen Airlie Beach.
Die Freedom
Die Segel werden zwar waehrend der Fahrt gehisst aber der Motor laeuft dabei munter weiter. Die Crew ist zum Segeln gar nicht faehig stellen wir fest - das sollte eigentlich bei so einem Segeltoern nicht passieren. Trotzdem, die Fische waren schoen, der Strand auch aber manchmal ist es besser noch mal 100 Dollar mehr draufzulegen und nicht mit dem Unternehmen Tallarook zu segeln.
Aufbruch: | 14.01.2006 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | 04.09.2006 |
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