USA - Von New York über Florida in den wilden Westen

Wir haben fünf Tage vor der Abreise mit dem Packen der Koffer begonnen. Dabei mußten wir feststellen, dass beide großen Koffer die letzten Reisen nicht heil überstanden haben. Eva war da schon voraus schauender und hat sich einen Neuen (Koffer natürlich) zugelegt, Ich nehm halt den Kleineren und dafür kaufe mir in den USA Waschpulver und Weichspüler, um öfter Wäsche waschen zu können. Gibt ja überall Waschmaschinen in den Hotels.

Nachdem ich zweimal die ganzen Buchungsbestätigungen umsortiert hatte, wurde mir klar, dass Einiges an Papier nicht auf die Reise mitkommt. Ich habe nur mehr die Voucher und Eintrittskarten in Papierform eingepackt, die ganzen Hotelbuchungen sind in elektronischer Form mit dabei. Ist schon sehr praktisch, am Handy oder Laptop die Buchungen verwalten zu können. Aber Achtung, Kostenfalle wenn nicht im kostenlosen W-Lan gearbeitet wird. Aber zum Glück gibt es in den USA sehr viele Hot-Spots.

Gegenüber 2013 ist mir aufgefallen, dass die Buchungsplattformen, sei es für Flug, Attraktionen oder Hotel, servicegezielter arbeiten. Ich habe Mails bekommen, in denen man mir noch Hinweise schickt, wie zum Beispiel "Online Check-In" mit Zugangsdaten und notwendigen Links, Telefonnummern und Termine für Bestätigungsanrufe oder Reiseführer. Auch Austrian Airlines hat sich gemeldet und bekannt gegeben, dass der Check-In nun elektronisch offen ist. Habe ich dann auch gemacht und unsere Sitzplätze optimiert. Und die Daten im Netz sind auch viel besser aufbereitet als wie vor zwei Jahren.

Heute dann auch noch die letzten Überweisungen per E-Banking gemacht und die bestellten US-Dollar von der Bank geholt. Bankomatkarte für zwei Monate freigeschaltet.

Für die Meute hungriger Daheimgebliebener bin ich dann einkaufen gefahren und habe Kühlschrank und Gefriertruhe aufgefüllt. Für die ersten Tage wird es keine Verhungerten geben.

Kurze Anmerkung:

Etwaige Rechtschreib- oder Satzfehler sind mit Absicht eingebaut um die Aufmerksamkeit der Leser zu testen. Am Ende der Reise erhält Derjenige, der die meisten Fehler gefunden hat, einen Sonderpreis.