USA - Von New York über Florida in den wilden Westen

Heute gab es Zimmerfrühstück. Wir machten uns Kaffee (Kapselmaschine) und hatten dazu Pumpernickel und Nutella.

Um 9 Uhr holten wir Fini und Hugo vorm Hotel ab. Die Beiden haben ihr Zimmer auf der anderen Seite des Hotels.

Im Upper Geyser Basin fuhren wir zuerst zum Black Sand Basin und wurden dort von einem 3-Meter Geysir empfangen. Nächste Station war das Bisquit Basin, das seinen Namen seiner Form nach bekam.

Im Midway Geyser Basin schauten wir uns Grand Prismatic Spring, die größte Thermalquelle, an und fuhren weiter ins Lower Geyser Basin. Wir nahmen den Firehole Lake Drive und warteten beim Great Fountain Geyser auf einen Ausbruch. Laut Ranger (sehr präszise zwischen gestern Abend 20.15 und heute 12.15) war der heutige Ausbruch aber schon vorbei und sie machten die neue Vorhersage!

Am Firehole Lake vorbei fuhren wir bis zum Nec Perce Creek und machten in einem kleinen Wäldchen Mittag. Unsere Speisezimmer werden immer grandioser.

Kurz vor Madison fuhren wir in eine kleine Seitenstraße ein, die uns zum Firehole Fall brachte. dort platzten wir in Filmaufnahmen eines amerikanischen Senders. In Madison bogen wir Richtung Norris ab, sahen unseren ersten Bison und machten einen Stopp bei den Gibbon Falls. Nach dem Beryl Spring schauten sich meine drei Begleiter noch die Artists Paint Pots an.

Von Norris fuhren wir in Richtung Canyon Village. Gleich nach der Abzweigung besichtigten wir die Virginia Cascade des Gibbon Rivers.

Bei der Rückfahrt zum Hotel - wir hatten beschlossen, den Rest morgen anzuschauen, wenn wir ins Lamar Valley hochfahren - hatten wir noch einige Male Gelegenheit, Bisons zu beobachten und zu fotografieren. Auch ein Elk - ein großer Rothirsch - lief uns vor die Kamera.

21 Meilen fuhren wir am Yellowstone See nach Süden, bevor wir Richtung unseres Hotels abbiegen konnten. Über den Craig Pass - ohne Bauarbeiten - erreichten wir kurz nach 16 Uhr das Hotel