Die Finken in Sri Lanka
21.11.2015 Entspannung in Mirissa
Heute schreibe ich noch vor dem Frühstück an meinem Blog. Da ich gestern Abend sehr müde war, habe ich das Schreiben auf heute morgen verschoben. Wir gehen ein bisschen später zum Frühstück, denn mittlerweile ist es schon fast 9:30 Uhr. Ich esse diesmal Rührei und Michael ein Omelett. Sonst das Gleiche wie gestern, nur statt Hoppers gibt es Pfannkuchen mit Sirup, die sind auch sehr lecker. Später gehen wir an den Strand und machen einen ausgiebigen Strandspaziergang. Es ist zwar heute etwas diesig, aber trotzdem sehr schwül. Danach setzen wir uns in ein Strandcafe und schauen den Leuten ein wenig zu, wie sie in den Wellen herumhüpfen. Hinterher holen wir Geld am ATM und gehen in das Rotti-Restaurant, welches wir am ersten Tag schon besucht haben. Die Tische sind wieder fast alle besetzt, aber ein Zweiertisch ist noch frei. Ich bestelle mir einen Gemüserotti und einen Rotti mit Schokoladenfüllung und Michael einen Rotti mit Ananas und Schokoladenfüllung, dazu trinken wir frischen Mangosaft. Wir bezahlen dafür 820 Rupies, ca. 5,40 Euro.
Auf dem Rückweg besteigen wir noch den Hausberg von Mirissa auf dem eine Dagoba und ein buddhistischer Tempel stehen. Der Blick von hier oben ist sehr schön, man kann bis in die nächste Bucht sehen. Danach kaufen wir uns für die morgige Fahrt noch vier Passionsfrüchte und gehen zurück in unsere Unterkunft. Dort setzen wir uns auf die Terrasse, schreiben mit Dominic und Marcel in WhatsApp und fotografieren noch einige exotische Vögel in dem kleinen Garten. Die Affen tollen wieder auf dem Dach herum und machen einen riesigen Krach. Um 17:00 Uhr habe ich meine letzte Massage und nach dem anschließenden Duschen und Haare waschen, packen wir schon mal unsere Koffer. Das Essen wird um 19:30 Uhr serviert. Heute gibt es Garnelen- und Linsencurry mit warmen Rote Beete Gemüse und einen Salat mit Kokosflocken, Zwiebel, Tomaten, Kräutern mit Chili – wie immer sehr spicy (scharf).
Als Nachtisch gibt es Vanilleeis. Das Essen war wieder einmal sehr gut, das bestätigen auch unsere Tischnachbarinnen, die aus Norwegen kommen. Die Eine kann sogar sehr gut deutsch, denn sie hat an der Berliner Charité sechs Jahre lang studiert und ist jetzt als Ärztin wieder nach Norwegen zurück gegangen. Wir unterhalten uns noch in wenig und gehen dann auf unser Zimmer, wo wir unser Gepäck noch fertig packen.
Aufbruch: | 27.10.2015 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 24.11.2015 |