Unterwegs in der Umgebung von Iquitos
Es gäbe viel zu erzählen, doch für einmal lasse ich die Bilder sprechen.
Wir waren auf dem Markt von Belen, im Hafen von Nanay, sind auf dem Rio Nanay ins Pilpintuwasi gefahren, haben im Bufeo rosado zu Mittag gegessen, die Yahuas am Rio Momon besucht und sind am Abend im besten Restaurant von Iquitos eingekehrt, dem Al Frio y al Fuego
Auf los geht's los - die Mototaxifahrer liefern sich immer ein Rennen
Der Markt in Belen findet jeden Tag statt.
Maniok, hier wird er Yucca genannt
Aguaje, die Palmfrucht wird vorwiegend als Erfrischungsgetränk genossen. Roh gehört eine Prise Salz dazu
Ingwer und schwarzer Mais
Hühnerbeine und Innereien...
... und die ganzen Hühner
Mandarinen und Äpfel kommen von der Küste. Ananas und Bananen aus der Selva
Die Fleisch-Verkäufer sind immer zu einem Spass bereit
Frühstück hinter dem Ladentisch
Hier sind sie wieder: die Suri aus der Selva...
... und hier gibt es sie am Spiess - im Hafen von Nanay
Eine Verkehrspolizistin regelt den Verkehr in Belen
in Nanay ist soeben ein Wasserflugzeug gestartet...
...während wir wieder einmal mit dem Boot unterwegs sind. Wir besuchen das Pilpintuwasi, das Schmetterlingshaus
Ab Padre Coche geht es mit dem Mototaxi weiter
Im Pilpintuwasi werden Schmetterlinge gezüchtet.
Totes Blatt heisst dieser Mariposo
den Schmetterlingen schmeckt unser salziger Schweiss
in der Brutstube.
Hierher kommen auch viele Schulklassen. Aufklärung ist ein wichtiges Anliegen von Gudrun Sperrer, der Betreiberin des Schmetterlingshauses
Pedro Bello, der schöne Peter war der Grund, dass das Pilpintuwasi auch eine Auffangstation geworden ist. Er kam im Alter von ca 6 Monaten hierher.
Toni ist ein ausgebildeter Taschendieb und würde jeden Besucher bestehlen, wenn man ihn aus seinem Gehege frei lassen würde.
Mit ihm verschwinden Handys, Uhren und Portemonaies auf Niewiedersehen in den Bäumen.
Tapir, ein eigentümliches Tier
Auch Diego ist heute wieder dabei
Zum Mittagessen in den Bufeo rosado, das schwimmende Restaurant im Rio Nanay
unser nächster Besuch gilt den Yahuas. Die kleinen Buben im Baum haben uns bereits entdeckt...
... darum erwarten uns die Frauen vor der grossen Malocha
Helmut versucht sich im Blasrohr schiessen
Das ist das Ziel, das es zu treffen gilt
Süüüüüüsss, hat sie gesagt und genüsslich die weiche Schokolade aus der Folie geschleckt
Anselmo, der Stammesführer
Zum Nachtessen gehen wir ins Al Frio y al Fuego und fahren noch einmal mit dem Schiff, denn auch dieses Restaurant liegt auf einem Floss im Rio Itaya
Esther, Agnes und Annemarie
Der Regenbogendrink schmeckt fein, aber er hat es in sich
Pablo lässt es sich nicht nehmen und spielt uns auf der Rückfahrt ein Abschiedslied
Es wird ein Abschied für lange Zeit sein...