Hongkong, Sydney, Melbourne und die Ostküste Australiens

Pünktlich standen wir wieder am Hafen. Vor dem Boarding teilte man uns mit für 30 Dollar Aufpreis gibts die Schnorchelausrüstung zu leihen, ein Mittagessen und eine Stunde Standuppadling oder Kajak. Das nahmen wir an. Innerhalb von 30 Minuten waren wir auf der Insel.

Bei der Information erhielten wir ein Karte und Tipps zum Laufen. Wir holten uns die Flossen (Schnorchelmaske.hatten wir selber) und liefen los. Zuerst hielten wir am Shelly Beach. Hier waren wir die einzigen Besucher. Nur ein paar Meter vom Strand entfernt begann die Unterwasserwelt. Wir schwammen nur einen halben Meter über den Korallen. Zahlreiche Fische waren zu sehen und wir entdeckten eine Riesenschildkröte. Das war ein sehr schöner Anfang. Weiter ging es zum Monkey Beach - abenteuerlich über Felsen am Wasser. Hier war auch nur eine Gruppe von 10 Leuten im Wasser. Das Schnorchelerlebnis war hier noch besser. Dutzende Fische und auch hier eine große Schildkröte. Wir wollten noch den Longbeach sehen und von dort zum Restaurant laufen, wo es bis 14 Uhr das Mittag geben sollte.Leider fanden wir den Weg vom Longbeach nicht zurück, da es keine Beschilderung gab, keine Leute zum Fragen und die Wege auch nicht im besten Zustand waren. So liefen wir den Weg zurück zum Monkey Beach und über Berg und Tal schnellen Schrittes zum Restaurant. Völlig fertig und verschwitzt kamen wir dort kurz nach 14 Uhr an. Man wollte uns abweisen aber als wir meinten, wir haben doch die Gutscheine und wären "lost in Longbeach" gewesen , machte der Koch uns noch Burger und Chips und wir bekamen ein Getränk.

Wieder gestärkt gaben wir unsere Flossen zurück und liehen uns die Boards zum Standup-Paddeln. Das Paddeln machte ebenfalls großen Spaß. Um 16 Uhr fuhr dann das Boot wieder zurück. Insgesamt ein sehr schöner Ausflug.