2024 - Ruanda und Uganda

Wie immer sind wir nicht allein unterwegs.

In Musasa kaufen wir noch ein paar Kekse als kleinen Proviant zwischendurch.

Der Blick über die hügelige Landschaft zieht uns immer wieder in den Bann.

Wenig später sind auch schon wieder Kinder um uns rum.

Ein Stopp, um eine weitere schöne Aussicht im Foto festzuhalten.

Entlang unserer Route sehen wir überall die Menschen hart arbeiten. Hier wurde Holzkohle in diese riesigen Säcke verpackt.

Ein Köhler Meiler. Der brennt eine Woche und dann muss er drei Tage abkühlen, ehe die Holzkohle fertig ist.

Dort unten im Tal ist der Fluss Koko zu sehen, den müssen wir noch überqueren.

Ich habe mir eine Blase am kleinen Zeh gelaufen und die muss nun versorgt werden, ehe es weiter runter zum Fluss geht. Die erste Blase die ich mir auf all meinen Wanderungen gelaufen habe.

Einmal den Rücken aushängen

Wir haben schon wieder gut an Höhe gewonnen

Es sieht vielleicht nicht sonderlich steil aus, doch wenn man es über Kilometer marschieren muss, zehrt es an den Kräften.

Nach 11 Kilometer Fußmarsch beschließen wir mit dem Motorrad die restlichen vier Kilometer zurück zulegen.

Als wie im Hotel ankommen ist dieses komplett ausgebucht. Denn es findet gerade eine Konferenz statt. Doch irgendwie sorgt der Manager dafür, daß wir nach einer Stunde Wartezeit doch noch ein Zimmer beziehen können. Was sind wir froh.