der Ätna war pünktlich zur Stelle
Enna
Von der Küste geht es nun in die Berge, die ziemlich wolkenverhangen sind und nichts Gutes verheißen, wobei selbst meine Weather-pro-App sich bislang geirrt hat, da es (noch) nicht geregnet hat. Und so bleibt es auch.
In Enna machen wir den nächsten Stop, das Städtchen liegt wieder auf einem lang gestreckten Hügel, an dessen einem Ende ein altes Castello di Lombardia liegt, das jedoch wegen der Renovierungen\ Erschließungen teilgeschlossen ist und sich daher eigentlich nicht zu besichtigen lohnt.
Blick auf Enna
Das mächtige Castello di Lombardia ist die Festung Friedrich des II. gewesen. Von den ehemals 20 Wehrtürmen sind nur noch sechs erhalten. In einem der drei Innenhöfe werden im Sommer Theaterstücke aufgeführt.
Wir vermuten, dass es sich hier für unseren Elia nur um eine strategische Coffee-Out-Pause handelt. Er versorgt uns mit gebrannten Mandeln. Zeit zur Turmbesteigung haben wir nur knapp, aber da die versprochene Weitsicht auch nicht gegeben ist, verzichte sogar ich darauf.
dafür kann ich dann endlich eine Aufnahme des von Commissario Montalbano so geliebten wilden Fenchels machen
Aufbruch: | 11.05.2015 |
Dauer: | circa 1 Woche |
Heimkehr: | Mai 2015 |