Die Canyons, Hawaii und San Francisco

Die Auswahl ist groß und es dauert eine Weile sich zu orientieren. Sehr viel Smothies, Sandwiches, etc. Alles wird frisch zubereitet.

Auch hier laufen viele Hühner rum. Es wird auch vor Ihnen gewarnt. Später springt mich ein Hahn an und pickt in das Sandwich in meiner Hand.

Trotz Regen sitzen die Gäste im Freien. Einige der Tische sind mit Schirm ausgestattet.

Wir finden Platz am Tisch eines netten amerikanischen Ehepaars aus dem Staat Washington. Sie wohnen knapp vor der kanadischen Grenze und sind 3 Wochen auf Kauai. 10 Tage waren ihre Tochter mit Familie mit hier, jetzt machen die Beiden noch ein wenig Urlaub. Wir haben uns sehr nett und interessiert unterhalten. Selbstverständlich wurden die Kontaktdaten ausgetauscht. Die beiden planen eine Donaukreuzfahrt und dann eine Fahrradtour von Passau nach Wien. Wir sollen Sie auch besuchen, wenn wir in den Bundesstaat Washington kommen.

Der Regen wird intensiver und teilweise stehen die Straßen unter Wasser.

Der erste Aussichtspunkt heute: auch hier begrüßt uns eine große Pfütze.

Der Regen hat die Zweige der Bäume nach unten gedrückt und wir fahren wie durch einen Tunnel.

Auch im Regen schön

Es beginnt wieder zu regnen und der schmale Pfad wird immer glitschiger und matschig.

Kleiner Mann am Wegesrand. Wir müssen unsere Wanderung leider abbrechen, da es zu gefährlich wird. Bergauf ginge es vielleicht noch, aber wir müssen ja auch wieder runter.

Der Sleeping Gigant - hier wollten wir hinaus. Der Berg stellt einen schlafenden Riesen dar. Der sei hier vorbeigekommen, habe sich hingelegt und sei nie wieder aufgestanden-so die Sage

Wir entscheiden uns aufgrund des regnerischen Wetter im Süden der Insel in den Norden zu fahren. Entlang der Küste geht es dann ca. 35 Meilen nach Princeville.

Die Friedhöfe liegen oft direkt neben den Landstraßen, ohne jegliche Einfriedung.

Wir kommen in Princeville bei Sonnenschein an. Thomas kennt aus 2019 hier einen „geheimen“ Strand. Der „Hideaways Beach“. Nicht wirklich geheim, aber auch nicht so stark frequentiert und es ist mit etwas Mühe verbunden, ans Wasser zu gelangen. Parkplätze gibt es etwa 16 Stück. Wir warten ein paar Minuten und haben Glück, dass jemand wegfährt. Die Wohngegend ist hier sehr exklusiv, überall ist Parkverbot und es gibt hier ein großes Hotelressort, auf welches man jedoch nicht darf, wenn man nicht Gast ist.

Eine etwas 100 Meter lange Bucht liegt nun vor unseren Füßen.

Anschließend fahren wir an der Küste entlang und gelangen an den Kilauea Point und das Lighthouse.

Wir fahren noch einmal zum historischen Ort Hanapepe ….

Die Hängebrücke, die über den Fluß „Hanapepe River“ geht ist eine reine Fußgängerbrücke. Sie wurde 1911 fertiggestellt, vom Hurrikan Iniki 1992 zerstört und wieder aufgebaut

Zum Abendessen sind wir in einem typisch Hawaiianischen/Japanischem Restaurant. Es heißt „Grandma`s Cafe“ und es hat köstlich geschmeckt.