Die Canyons, Hawaii und San Francisco

Reisezeit: April / Mai 2024  |  von Christine & Thomas R&H

30.04.2024: Bryce NP - Capitol Reef NP - Moab

Thomas steht früh auf und fährt mit dem Auto in den Park zum Sunrise-Point

Thomas steht früh auf und fährt mit dem Auto in den Park zum Sunrise-Point

Fotos vom Sonnenaufgang sind Pflicht in jedem Urlaub…

Fotos vom Sonnenaufgang sind Pflicht in jedem Urlaub…

Ich bleibe lieber noch im Bettchen, man muss doch auch die guten Hotelzimmer nutzen…

Ich bleibe lieber noch im Bettchen, man muss doch auch die guten Hotelzimmer nutzen…

Um 7 Uhr ist Thomas zurück und wir gehen frühstücken. Hier im „Best Western PLUS Ruby´s Inn“ gibt es Frühstücksbuffet. Macht auch Sinn, bei der Vielzahl an Gästen

Um 7 Uhr ist Thomas zurück und wir gehen frühstücken. Hier im „Best Western PLUS Ruby´s Inn“ gibt es Frühstücksbuffet. Macht auch Sinn, bei der Vielzahl an Gästen

Wir starten nach dem Frühstück Richtung Moab- heute haben wir die bisher längste Strecke von über 400 km vor uns
Wir planen einen Zwischenstopp beim „Capitol reef NP“ ein—auch eine Empfehlung von Dennis
Bis dorthin sind es etwa 150 km

Auch eine Empfehlung von Dennis: wir sollen auf jeden Fall die State Roads 12/24 nehmen—auf keinen Fall über die Interstate fahren

Auch eine Empfehlung von Dennis: wir sollen auf jeden Fall die State Roads 12/24 nehmen—auf keinen Fall über die Interstate fahren

Wir bewegen uns immer auf mindestens 2000m Höhe—hier liegt sogar noch reichlich Schnee auf 3.300 Meter

Wir bewegen uns immer auf mindestens 2000m Höhe—hier liegt sogar noch reichlich Schnee auf 3.300 Meter

Und immer wieder Berge….

Und immer wieder Berge….

Spärlich bewachsene Flächen

Spärlich bewachsene Flächen

Teilweise sind wir bei über 3000m Höhe

Teilweise sind wir bei über 3000m Höhe

Es ist auffällig , wie wenig Zivilisation es gibt

Es ist auffällig , wie wenig Zivilisation es gibt

Ein paar wenige Häuser, ganz verstreut

Ein paar wenige Häuser, ganz verstreut

Wir nähern uns dem „Capitol Reef NP“

Wir nähern uns dem „Capitol Reef NP“

Bei maximalen Geschwindigkeiten von 55mi ist so eine Fahrt recht lang

Bei maximalen Geschwindigkeiten von 55mi ist so eine Fahrt recht lang

Wieder kann ich nur über die überdimensionalen Felswände staunen

Wieder kann ich nur über die überdimensionalen Felswände staunen

Nach 3 Stunden erreichen wir den Park und besuchen zuerst das Visitor-Center

Nach 3 Stunden erreichen wir den Park und besuchen zuerst das Visitor-Center

Da wir nur wenig Zeit haben, empfiehlt uns der nette junge Mann die 20km lange Scenic-Tour durch den ganzen Park mit dem Auto

Da wir nur wenig Zeit haben, empfiehlt uns der nette junge Mann die 20km lange Scenic-Tour durch den ganzen Park mit dem Auto

Wir befüllen hier erstmal unsere Trinkflaschen
Überall in den USA (auch in den Hotels in großen Städten wie New York) ist es üblich, dass man sich kostenlos mit Wasser versorgen kann—eine digitale Anzeige an den Spendern informiert darüber, wieviel Plastikflaschen schon jeweils eingespart wurden.
Überall sieht man auch Hinweisschilder, auf denen hingewiesen wird, dass man sich vor Dehydrierung schützen und viel Wasser trinken soll.

Wir befüllen hier erstmal unsere Trinkflaschen
Überall in den USA (auch in den Hotels in großen Städten wie New York) ist es üblich, dass man sich kostenlos mit Wasser versorgen kann—eine digitale Anzeige an den Spendern informiert darüber, wieviel Plastikflaschen schon jeweils eingespart wurden.
Überall sieht man auch Hinweisschilder, auf denen hingewiesen wird, dass man sich vor Dehydrierung schützen und viel Wasser trinken soll.

Ganz oft laufen die kleinen Streifenhörnchen über die Straße…

Ganz oft laufen die kleinen Streifenhörnchen über die Straße…

Die Navajo-Sandsteine erinnern an ein riesiges Korallenriff unter Wasser

Die Navajo-Sandsteine erinnern an ein riesiges Korallenriff unter Wasser

Es gibt immer Möglichkeiten anzuhalten um Fotos zu machen

Es gibt immer Möglichkeiten anzuhalten um Fotos zu machen

Nach 20 km befestigter Straße folgen noch ca 4km unbefestigte Straße, die wir uns auch trauen zu fahren, um die „Water Tanks“ zu sehen, -das sind mit Wasser gefüllte Felslöcher, die sich oben auf den Felsen befinden.

Nach 20 km befestigter Straße folgen noch ca 4km unbefestigte Straße, die wir uns auch trauen zu fahren, um die „Water Tanks“ zu sehen, -das sind mit Wasser gefüllte Felslöcher, die sich oben auf den Felsen befinden.

Dafür müssen wir erstmal noch knappe 2km durch die Schlucht laufen

Dafür müssen wir erstmal noch knappe 2km durch die Schlucht laufen

Der Weg ist sehr angenehm, die Temperatur etwa bei knappen 30 Grad

Der Weg ist sehr angenehm, die Temperatur etwa bei knappen 30 Grad

Wenig Leute sind unterwegs—aber viel Ältere—mit denen man gern ins Gespräch kommt—wenn sie hören, dass wir aus „Germany“ sind, merkt man die Begeisterung

Wenig Leute sind unterwegs—aber viel Ältere—mit denen man gern ins Gespräch kommt—wenn sie hören, dass wir aus „Germany“ sind, merkt man die Begeisterung

Es gibt mehrere Stellen mit Petroglyphen und Piktogrammen der Fremont-Indianer, die hier 700 nach Christi hier lebten, zu sehen. Man muss sehr genau hinschauen um sie zu erkennen. Hier sind 2 Stück

Es gibt mehrere Stellen mit Petroglyphen und Piktogrammen der Fremont-Indianer, die hier 700 nach Christi hier lebten, zu sehen. Man muss sehr genau hinschauen um sie zu erkennen. Hier sind 2 Stück

Auch neuere Inschriften sehen wir

Auch neuere Inschriften sehen wir

Die Schluchten wurden einst von Wasser geschliffen

Die Schluchten wurden einst von Wasser geschliffen

Um die Water Tanks zu sehen, müssen wir auf den Felsen klettern

Um die Water Tanks zu sehen, müssen wir auf den Felsen klettern

Leider sind alle ziemlich leer

Leider sind alle ziemlich leer

In einem einzigen befindet sich etwas Wasser

In einem einzigen befindet sich etwas Wasser

Nach 2 Stunden treten wir die Rückfahrt aus dem Park an

Nach 2 Stunden treten wir die Rückfahrt aus dem Park an

Jetzt sehen wir auch die „Zahlstelle“ —wenn man keinen Jahrespass hat, wirft man hier den Eintritt (20 US$ pro Fahrzeug) in die Metallsäule

Jetzt sehen wir auch die „Zahlstelle“ —wenn man keinen Jahrespass hat, wirft man hier den Eintritt (20 US$ pro Fahrzeug) in die Metallsäule

Wir haben noch einen langen Weg bis Moab vor uns—

Wir haben noch einen langen Weg bis Moab vor uns—

Mit den Max 55 mi/h oder manchmal auch 80 mi/h zieht sich die Fahrt

Mit den Max 55 mi/h oder manchmal auch 80 mi/h zieht sich die Fahrt

Kurios , wie die Landschaft hier aussieht—als hätte eine Baufirma riesige Betonberge aufgeschüttet

Kurios , wie die Landschaft hier aussieht—als hätte eine Baufirma riesige Betonberge aufgeschüttet

Die Farben wechseln—hier sind die Berge wieder gelblich

Die Farben wechseln—hier sind die Berge wieder gelblich

Wir erreichen Moab und unser Hotel -das „La Quinta by Wyndham Moab“ gegen 18.30 Uhr.
Es ist zwar noch hell, aber wir beschließen unseren eigentlich für heute noch vorgesehenen „Dead Horse Point“ auf morgen zu verschieben

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Und wieder geht's in die USA--diesmal möchte Thomas mir einige der schönsten Canyons zeigen und 2 der Hawaii-Inseln. Abschließend geht's dann nach San Francisco, in der Hoffnung dort unbeschadet die Brücke zu besichtigen und Alcatraz. Denn man hört immer öfter, dass San Francisco inzwischen sehr gefährlich ist.
Details:
Aufbruch: 27.04.2024
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 20.05.2024
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Christine & Thomas R&H berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.
Bild des Autors
Aus dem Gästebuch (3/11):
Hanna Karin 1716988970000
Liebe Chris­ti­ne, lieber Thomas,
danke nochmal für die tollen Fotos zu eurer Reise und die Kom­menta­re dazu. Das war ja ein zus­ätzlicher Auf­wand, den ich sehr zu schätzen weiß. Ich werde in diese Wel­tge­gend eh nicht kommen. Beson­ders inte­res­sant fand ich jetzt noch die Er­läu­terun­gen zu Al­cat­raz­.
Chris­ti­ne, wir bleiben eh in Kontakt.
SylviaV. 1716551683000
Den Bericht über Al­cat­raz fand ich span­nend und toll gesch­rie­ben, liebe Chris­ti­ne.. Danke fürs "dabei sein dürfen".
anonym 1716551638000
Den Bericht über Al­cat­raz fand ich span­nend und toll gesch­rie­ben, liebe Chris­ti­ne.. Danke fürs "dabei sein dürfen".