6 Monate zwischen SAL und LIM: Mittelamerika und Peru! Schubiduh.
ECUADOR: De Zinke vom Deifel
Da in Montañita alles wunderbar geklappt hat, konnte ich einen Tag, nach dem ich angekommen bin, auch schon wieder weiter. Ueber Guayaquil zurueck bis fast nach Baños, nach Riobamba. Dort habe ich die Nacht verbracht, um am naechsten Tag um 7.00 Uhr mit dem Zug die beruehmte "Nariz del Diablo"-Bahnstrecke zu befahren. Auf dem Dach. Waeren die Waggondaecher nicht absolut ueberfuellt mit Touristen waere das Abenteuer perfekt.
Doch auch so hatte ich immernoch 98%. Die Landschaft entlang der Bahngleise ist fantastisch.
Die Kinder, die entlang der Bahngleise dem Zug hinterher rennen und winken, bringen einen jedoch zum nachdenken. Manche stehen auch einfach da, und halten ihre Arme den Touristen entgegen, die Haende in Erwartungshaltung geoeffnet.
Dass der Zug hier Sonntags, Mittwochs und Freitags vorbeifaehrt, ist bei den Kids immer ein grosses Event und fest eingeplant koennte man meinen. Es hat mich auch ein bisschen daran erinnert, wie ich immer aus dem Haeuschen war, wenn damals noch die Amis in ihren Militaerkonvois uber die Strassen wetterten...
AbfaHRT: Bahnhof Riobamba
Das ist die Nase!
Die Dame rechts, die mich nach was zu essen gefragt hat, mochte mal Professorin werden. Ich wuensche, ihr Traum wird wahr!
In der Endstation Alausi angekommen, hab ich dann mit ein paar Leuten aus Schweiz und USA, die ich auf dem "Dach" kennengelernt habe, den Bus nach Cuenca genommen.
Dort blieb ich dann 3 Naechte, machte eine Wanderung im Cajas N.P., hatte mit Durchfall zu rangeln, und hab mir die Stadt angeschaut.
Und zuguterletzt hab ich dann den naechsten Bus genommen. Der ging ueber Loja. Nach Piura und Chiclayo. In Peru!!!
Neue Kathedrale in Cuenca
An Kohle soll`s nicht fehlen....
Kulinarisches in Cuenca: Meerschweinchen am Grill!
Aufbruch: | 28.02.2006 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 28.08.2006 |
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