6 Monate zwischen SAL und LIM: Mittelamerika und Peru! Schubiduh.
EL SALVADOR: In Tacuba
Am 19. Maerz hiess es dann Abschied nehmen von Anahuac und ich war auf dem Weg nach Tacuba, das 1 Stunde mit dem Bus naeher an der Grenze zu Guatemala in suedoestlicher Richtung liegt. Tolle Beschreibung.
Tacuba
Tacuba mit Bergshilouette wenn man genau hinschaut
Zwei liebe kleine Maedels bei Juayua
Dort angekommen bin ich am naechsten Tag mit einer -wie immer internationalen- Gruppe an den Strand gefahren um dort zu...naja, zu saufen eben...
Das ging ziemlich gut, denn wir hatten einen Pool, genuegend Rum und Eis und Cola.
Ausserdem habe ich das Bodyboarden(weiss gar nicht ob das tatsaechlich so heisst...) neu fuer mich entdeckt und brachte die ein oder andere Stunde damit zu. Wie es sich gehoert habe ich mir natuerlich auch ein paar Kratzer geholt. Eine Welle -ich persoenlich nenne sie "DIE Welle"- hat mich aber dermassen doof erwischt, dass sie mich herumgewirbelt hat bis ich nicht mehr wusste wo oben und unten war. Als mein Kopf dann ziemlich unsanft auf den Grund gedrescht wurde war mir aber sofort klar, dass das nicht oben sein konnte! Gut, das Ende der Geschichte waren ein paar Tage Nacken- und Rueckenschmerzen, was mich aber nicht weiter vom Bodysurfen abgehalten hat.
Aussie Andrew und Martina de Alemania
Ort des Geschehens: Relaxen, schwimmen, trinken...
Nochmal Pool
Ein weiteres Highlight war, dass ich den Jeep nach Hause fahren durfte. Via Sonsonate, wo wir drei Australier am Busterminal "abgeladen" haben. Insgesamt waren das 4 Stunden Fahrt von Sand- und Schotterpiste ueber Highway, durch Stadtverkehr, und schliesslich in die Berge zurueck nach Tacuba, die ich sehr geniessen konnte. Nachdem ich mich daran gewoehnt hatte, dass der Jeep ein Fahrverhalten wie ein Kahn auf hoher See hatte.
Auf dem Rueckweg gabs noch ein paar Geysire zu besuchen. Stinkt wie "Mischdbrueaehh". Also Kuhmist.
Andrew und Mike vor imposanter Abendstimmung
Stinki-Geysir
GHFOEFCV:KDJHvfs
Am Tag darauf hatten wir eine Wanderung durch den Nationalpark "El Impossible" hin zu wunderschoenen Bergbaechen und Wasserfaellen. Ich habe es mir nicht nehmen lassen und bin da denn ein oder anderen Wasserfall runtergesprungen. Der erste und hoechste war an die 6 Meter hoch und hat einiges an Ueberwindung gekostet bis ich gesprungen bin.
Und anschliessend flussab zu wandern war supergenial: wo man mit klettern nicht weiterkommt, springt man eben. Oder man springt einfach so...
Der Spinat mit dem Blub
Wasser mit Zeug drumrum = Fluss
Dschungel
Aber auch das hat ein Ende und so denne, nach zahlreichen Moskitobissen mit einem Kratzfaktor von 7,3, ging es dann am naechsten Tag ueber die Grenze nach Guatemala. Nach Antigua, aber das kommt eigentlich erst im naechsten Bericht, den ich jetzt gleich schrteibe, damit ich wieder, oder eher Ihr, Up to Date seid!
Flussbett. Wie wohl jeder sehen kann.
Rechts von Manolo, Tourguide und Latino-Womanizer, mein Sprungbrett. Waere meine Camera etwas schneller waere ich auch noch mit drauf!
El Impossible N.P.
Martina aus Physsen vor der Grenze(kurz spaeter danach, aber da hats kein Foto von.....?)
Aufbruch: | 28.02.2006 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 28.08.2006 |
Guatemala
Honduras
Nicaragua
Panama
Ecuador
Peru