Namibia - der Gast ist König - aber die Natur der Kaiser
Windhoek
Freitag, 17.04.98 (21. Reisetag)
Windhoek
Heute frühstücken wir um 8.00 Uhr. Da sind wir wohl die letzten! Zunächst fahren wir mal auf eine Anhöhe (nach Christels Angaben mit lauter falschen Einbahnstraßen), um einen Windhoek-Überblick zu bekommen.
Von der ersten Burg (Schwerinburg) haben wir ihn, sehen auf die zweite Heinitzburg (schönes Hotel).
Danach machen wir einen Rundgang Reiterdenkmal, Christuskirche, Tintenpalast, alte Festung.
Nun wollen die Damen shopping im Namibian Craft Centre. T-Shirt, Hemden, Straußeneier. Bei Budget parken wir danach unser Drecksauto, die Angestellten wollen ihn sofort putzen. Über die Post Street Mall schlendern wir zur Independance Avenue. Ulrike kauft am laufenden Band Salatbestecke und 'Sitztiere'! Ich suche dagegen eine 2m-Giraffe, finde aber in ganz Windhoek keine!
Im Gatheman-Restaurant nehmen wir einen leckeren Snack (Wildschinkenplatte, geräucherten Schwertfisch). Danach müssen wir uns noch das Kudu-Denkmal und die Turnhalle ansehen.
Als wir den Wagen abholen wollen, ist dieser komplett fertiggemacht und leergeräumt! Wir ´vermissen ein Portemonaie mit 80 N$. Einige Verhandlungen führen schließlich zu der Zusage, Börse und Inhalt zu ersetzen, falls dies nicht mehr auftaucht. Dann haben wir keine Lust mehr auf Windhoek.
National-Museum ist nicht gefragt, dafür aber Kaffee und Kuchen auf der Heinitzburg, wo auch noch ein Fernsehteam auftaucht. Auch hier sprechen wir wieder Englisch, worauf Elfriede - die Bedienung - uns auf Deutsch antwortet.
In der Villa Verdi genießen wir noch etwas die Terrasse und Ulrike wird schon ganz nervös wegen des Kofferpackens. Tatsächlich geht nicht mehr viel hinein und das Schließen ist eine anstrengende Angelegenheit. Nun haben wir noch eine Reservierung für das Gourmet Inn.
Aufbruch: | 28.03.1998 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 19.04.1998 |