QuerNachHause
Malaysia 09.01.08 - 25.01.08: Die ersten Grenzen und Eindruecke
Wir schlaengelten uns durch die Strassen von Singapur um dann in einem riesiegen Stau, bestehend aus vielen Autos und tausenden Mopeds, zum stehen zu kommen. Es stank fuerchterlich nach Abgasen.
An der Grenze gab keine wirklichen Probleme, nur dass wir den malaysichen Behoerden erklaeren mussten was sie mit unseren Papieren, fuer das Auto, zu tun hatten. Stempel hier, Unterschrift da. Sie haetten uns sogar ihr Land ueberschrieben. Wir waren schon so gut wie durch die Kontrolle und dachten uns wie einfach dass doch alles war. Doch dann kam ein weiterer Zollbeamte und stoppte uns. Die frage war: "Was habt ihr da in euren Kisten auf dem Dach?" Wir antworteten: "Essen, wie geht es nach Mersing?" Schon war die Zollkontrolle vergessen und uns wurde freundlich der Weg erklaert.
Fotos waren leider verboten.
Noch kurz zu annaehernt deutschen Preisen aufgetankt (1.88 Rp pro Liter Benzin = 0.40 Euro)
Auf dem Weg nach Mersing stiessen wir gleich auf ein cooles Schild.
Wir haben uns gefreut wie kleine Kinder.
In Mersing haben wir uns in ein Hotel eingeschrieben. Am naechsten Tag war Auto waschen angesagt, da es vom verschiffen total voller Salz war und das den boesen Rost foerdert Das zweite mal waschen seit wir unser Auto besitzen. Aber man kann sein Auto hier nicht selbst waschen. Der Job wird von profesionellen Autowaeschern uebernommen. Fuer unmgerechnet 2 Euro wird es von innen, aussen, obrn und unten, blitzeblank gereinigt. Wir haben die Zeit im Schatten mit Singen verbracht.
In der Naehe von Mersing haben wir unseren ersten Malaysischen Strand besucht, der leider wegen der Regenzeit etwas braun ist.
Der Steg sieht zwar zerbrechlich aus, aber er hat uns alle 4 locker getragen.
Unser naechster Checkpoint war der Endau Rompin Nationalpark. Auf dem Weg dort hin sahen wir unseren ersten Affen in freier Wildbahn.
Der Park war wegen der Regenzeit leider geschlossen. Wenn man genau hinsieht konnte man leichte Beschaedigungen an der Strasse erkennen.
Im Park gab es einiges zu sehen. Die ersten Spuren eines Elefanten und feuerrote Pilze, die man lieber nicht essen sollte.
Wir sahen auch schon einige abgefahrene Tiere. Darunter ein Blattkaefer und eine riesen Ameise.
Wir besuchten auch einen wunderschoenen, riesigen Wasserfall den man, zu Andi's Enttaeuschung, nur ueber eine Haengebruecke erreichen konnte, die er rennend ueberquerte.
Am Abend wollten wir mal wieder eine gemuetliche Runde am Lagerfeuer verbringen. Aber ein grosses Lagerfeuer braucht viel Holz. Also fackelten wir nicht lange und fuhren die grossen Geraetschaften auf. Fuer was hat man sonst eine Seilwinde
Am naechsten morgen ging es ueber Melacka (Mc Donalds) und Port Douglas nach Kuala Lumpur.
Aufbruch: | 02.10.2006 |
Dauer: | 30 Monate |
Heimkehr: | 30.03.2009 |
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