Australia oder ein Traum wird wahr

Wenige Stunden spaeter, in denen wir im Auto vor uns hinschwitzten, kamen wir in Airlie Beach an, wo wir auch gleich das Reisebuero stuermten, um eine Segeltour zu buchen.
Wie erwartet war schon ziemlich viel ausgebucht weshalb ich mich fuer die erstbeste Moeglichkeit entschieden habe. Zufrieden mit meiner Wahl verabschiedetet ich mich von Anka und Marie, um in meinem Hostel das Zimmer zu beziehen. Da es eine ziemlich teure Wahl war, wusste ich, dass ich mir am naechsten Tag etwas andere suchen wuerde... aber fuer eine Nacht war es ganz angenehm. Das Zimmer teilte ich mir mit 2 Norwegerinnen, einer Oesterreicherin und 3 Schweizerinnen, mit denen ich spaeter am Abend auf Achse ging
Auch Tom und seinen Freunde waren hier und wir tanzten bis in die fruehen Morgenstunden

Muede musste ich am naechsten Morgen aufstehen um auszuchecken.
An der Rezeption erlebte ich eine der groessten Ueberraschungen. Da standen ploetzlich Ralf und Rebekka vor mir.... Ich haette nie und nimmer damit gerechnet, die zwei nochmal zu treffen und wir warern so ueberrascht, dass uns erstmal einfach die Worte fehlten
Natuerlich verabredeten wir uns gleich mal fuer abends, um Geschichten auszutauschen
Den Rest des Tages verbrachte ich damit mein neues Zimmer zu beziehen, in der Lagune zu schlafen, mit Margit der Oesterreicherin am "Strand" (dafuer das Airlie Beach Beach hiesst ist hier absolut nicht viel Beach!) entlangzuspazieren, mit shoppen, wobei ich mir natuerlich nichts gegoennt habe etc. Es war eigentlich ein ziemlich relaxter Tag...

... am Abend traf ich mich dann mit Ralf und Rebekka, um in alten Brisbane Erinnerungen zu schwelgen, uns von unseren Aussie Erfahrungen zu berichten, Geschichten zu erzaehlen und unsere Plaene zu eroertern Es war wirklich wunderschoen die Zwei wiederzusehn...
Nachts ging es dann mal wieder tanzen, ich konnte einfach nicht anders

Da Airlie nicht viel zu bieten hat und jeder nur abgammelt, um auf den Segeltrip zu warten, sah auch der naechste Tag so aehnlich aus.

Am 19. hiess es dann endlich auch fuer mich: Setzt die Segel!