Im Land Shivas und der hohen Berge
Mega starker Flug und sichere Landung: Schlafen wie im Himmel? Lodgen in den Bergen
Lodgen oder Guesthaüser verdienen ein eigenes Kapitel.
Ist man am Ende der Etappe angekommen, möchte Mann/Frau eigentlich fast nur noch schlafen.
Ja, wie sind denn nun die Lodgen in den Bergen in Nepal?
Einfach bis simpel, kalte oder eiskalte Zimmer ohne eigene Waschgelegenheit und sehr hellhöhrig.
Die Zimmer sind sehr klein, es stehen in der Regel nur zwei Betten und vielleicht mal ein Stuhl darin. Auf den Betten ist ein Laken und ein Kissen. Zum Schlafen nutzt man den eigenen Schlafsack.
Trotzdem es ist genug, es reicht vollkommen zum schlafen.
Außerdem schlägt der Preis von 2 bis maximal 4 Euro kein allzu großes Loch in die Reisekasse.
Man ist sowieso am Abend im Dinner Room.
Dort versammeln sich alle zum Essen fassen, was so abläuft.
Erst bekommen die Touris ihr Häppchen, sind sie dann abgefüttert bekommen die Guides und Porter ihr Essen was natürlich immer aus Dal Baat besteht.
Was ein richtiger Nepales ist der ist am Tag zwei mal kräftig Reis, Gemüse und Linsensuppe..........das reicht.
In der Mitte des Raumes steht die einzige Wärmequelle, ein Ofen. Alle sitzen gequetscht wie in der Sardienen Dose drum herum und halten ihre müffelnden Füsse Richtung Ofen.
Je nachdem wie die Leute drauf sind wird gequatscht, getanzt oder auch gesungen. Oder wie einige Nationalitäten ( ich nenne keine Namen), nur mit gelangweiltem Blick in der Ecke gesessen.
Spätestens gegen 9 Uhr am Abend ist eh Finale, alle verkriechen sich in ihre Betten.
Ich persönlich mochte es mehr in Lodgen zu übernachten wo nicht ganz so viel los ist. Irgendwie kommt man eher mit den Nepalis in Kontakt.
Oftmals sassen die Wirtsleute mit uns zusammen auch die Porter.
In Pheriche hatte der Eigentümer der Lodge von seiner Everest Besteigung erzählt und Fotos rausgebracht. Das hatte schon was.
Aufbruch: | Oktober 2009 |
Dauer: | circa 5 Wochen |
Heimkehr: | November 2009 |
Nepal