Im Land Shivas und der hohen Berge
Nix wie weg: Ankunft im "gelobten Land"
Nicht's hat sich in den letzten Monaten als ich dort war geändert. Erst habe ich mein Visa beantragt, den Antrag hatte ich mir schon im Voraus im Internet gezogen und ausgefüllt, das Geld passend in der Hand. Handy ging wie üblich nicht, obwohl mir mein Provider in Deutschland versichert hat.....es funktioniert. Danke Vodafone!
Es grassierte garade die Schweine Grippe und so mussten alle Passagiere ein Screening über sich ergehen lassen. Im Ohr......lecker, keine Ahnung wie oft das Thermometer gewechselt wurde, zum Glück war ich eine der ersten und komme hoffentlich, ohne mir etwas geholt zu haben durch.
Fröhlich wedelte ich dann dem Officer im Imigration meine Unterlagen, nebst Geld unter die Nase.........Stempel in den Pass, fertig, ab zur Gepäck Ausgabe.
Alles Paletti.
Draußen wurde ich mit einer stümigen Begüssung Willkommen gehießen. "Stürmige" Begrüßung, so weit es denn geht in Nepal.
Sofot geht es in den chaotischen Verkehr zum Guesthouse.
Doch davor erst einmal alle Nepper, Schlepper, Bauernfänger abwimmeln am Flughafen, die es soooooooooo gut meinen und Neuankömmlingen für ein Appel und ein Ei ins Städtle bringen möchten.
Es wird hier gezupft, da gezupft, jeder möchte einen Fahrgast haben.
Ich kann es verstehen, irgendwie müssen sie ihre Familien ernähren. Aber nach fast 2 Tagen reisen will Mann/Frau nur noch ein bischen Ruhe.
In nepalesischer Begleitung ist das selbstverständlich etwas einfacher.
Trotzdem, ich liebe diese Mentalität, ich liebe das Land, seine Menschen..........einfach Alles.
Aufbruch: | Oktober 2009 |
Dauer: | circa 5 Wochen |
Heimkehr: | November 2009 |
Nepal