Geheimnisvolles Myanmar

Reisezeit: Februar / März 2011 | von Andreas Schneidenbach

Weltwunder Bagan

Myanmar - Reisetipp #20:

Ein heißer Tag und ein müder Geist soll beim Staunen kein Hindernis sein!

Pflichtlocation in Bagan ist ein Sunrise an der Minyeingon-Pagode. Wir kamen mit einem Pick-up-Taxi hin, das wir für den ganzen Vormittag gemietet hatten - Auch die Postkartenverkäufer waren schon da.

Der Sonnenaufgang jedenfalls war nicht der schlechteste den ich je erlebt habe! Sucht euch euer Lieblingsbild aus, ich habe noch jede Menge davon...

Unser Fahrer fuhr von hier nach da, zeigte uns ein Bauwunder nach dem nächsten, bemühte sich nach Kräften.

Wenn aber - und da merkten wir es erstmals - man bei all diesen Sehenswürdigkeiten nur müde mit den Schultern zuckt, wenn man bei obigen Ausblicken nur ein müdes "Ja, eh schön." über die Lippen bringt, dann liebe Freunde weiß man dass das Hirn jetzt allmählich genug hat, dass es Zeit wird langsam mal einen Gang zurückzuschalten.

Ich versuche es deshalb mit verkürztem Text, dafür mit umso mehr Bildern!

Eine verlängerte Mittagspause kam da gerade recht, ein wenig bummeln ist auch nicht verkehrt!

Hier ein Künstler vor seinen Werken, die er aus Sand und Acrylfarbe herstellt.

Es half alles nichts, die Tour am Nachmittag war vereinbart, wir mussten wieder los!

Sogar die hiesigen Mönche müssen sich - so gut es eben geht - vor der gleißenden Sonne schützen.

Ein Viewpoint jagte den nächsten, wir gaben nicht auf!

Hier noch mal die Ananda, aus der Ferne

Bis wir dann zum berühmtesten Sonnenuntergang ganz Myanmars gefahren wurden, jenen an der Shwesandaw!

Hier ist abends richtig was los, aus allen umliegenden Hotels werden die Leute angekarrt.
Wie die Tauben sitzen wir auf den Pagodenterassen und starren in eine Richtung.