Ans Ende der Welt und langsam zurück...
NZ Südinsel: Impressionen der Westküste
So, hahaha, jetzt hab ich (A) mal die Tastatur in der Hand und kann über die Westküste und unsere Weiterreise in Richtung Abel Tasman National Park berichten. Wir sind in vier Tagen entlang der "schönsten Küstenstraße der Welt" gefahren (so eine Kiwidame, die für die Duschenreinigung verantwortlich war), haben im Regenwald gepennt, uns beim Goldwaschen mehr schlecht als recht geschlagen, in der Jadehochburg Hokitika geshoppt, wunderschöne Küstenabschnitte gesehen (ja, sie hatte recht... aber der Welt???), Seelöwen gesehen, viele Deutsche getroffen (man glaubt, es sind mehr hier als in der Heimat) und f...... SANDFLIES richtig kennengelernt. Da sind Mücken am Wannsee nen Klacks gegen . Aber seht selbst:
Ein noch nie dagewesenes, noch nie kopiertes und einzigartiges Bild, das sowohl Ort als auch Jahr unserer Reise widerspiegelt.
Was man beim Kaffeetrinken so alles entdeckt. Das Rot von dem Typ an der Säule kommt hier leider nicht im Original rüber und den dritten Pitcher in 40 Minuten hat er elegant hinter der Säule geparkt. Aber schöner Bart!
Hier der Versuch des Goldwaschens: Wir versuchten, an den Erfolg der Goldgräber und -wäscher Ende des 19. Jahrhunderts anzuschließen. Es ist aber garnicht so einfach, wie es in den N24-Reportagen immer aussieht. Unsere Ausbeute waren zwei winzige Stückchen, ungefähr so groß wie nen Staubkorn.
Die Pancake Rocks in Punaikaki. Sauberühmt und extra für Rollstuhlfahrer zugänglich gemacht (was auch bedeutet, das der Gift-Shop inklusive ist). Warum diese Gesteine Pancake Rocks heißen, solltet ihr selbst herausfinden Kleiner Tip: Horizontale Schichtung der Gesteine und NEIN, jetzt kommt kein Geologievortrag!
Die Küste am Cape Foulwind. Der Name kommt wohl daher, das bei der Landung von James Cook so ein fieser Wind (roaring 40ies) geblasen hat, das er nicht anlegen konnte. Am heutigen Tag blies nur ein laues Lüftchen.
Berlin im Herzen und immer gedanklich dabei.
Nun aber ab nach Motueka, den Start für super Tage im Abel Tasman...
Aufbruch: | 15.02.2011 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 12.07.2011 |
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