Ans Ende der Welt und langsam zurück...
Fiji: Sigatoka
Wie bereits beschrieben, wollten wir mehr von Fiji sehen, als nur Palmen, Sand und Meer. Es geht nun Richtung Ovalau, eine kleine Insel oestlich der Hauptinsel gelegen. Doch zuerst machen wir halt in Sigatoka ( wir sprechen: "Singatoka"), ca 1h Busfahhrt von Nadi entfernt.
Am Busbahnhof nach Sigatoka. Wir dachten schon, wir fahren in sonen vom Rost zusammen gehalten Gefährt, aber dann...
...quatscht uns eine lustiger Inder an: "Sigatoka, here here, air-con, i dell you, 6 Dollars". Und für umgerechnet 2,5 Euro ne Stunde fahren dachten wir dann: Na GUHHT, wenns den sein muss"
Außerdem wurde sogar Boardentertainment geboten in Form von dem Film Resident Evil 3. Es war 11Uhr morgens und es waren zahlreiche Kids on board.
(Resident Evil ist ein Horrorfilm mit menschenfressenden Zombies, die möglichst unästhetisch nieder gemorchelt werden müssen)
In Sigatoka ließ man uns an einem Kreisverkehr raus und wir liefen noch 5min zum Hotel Vakaviti.
Von 4 netten Apartments am Pool gehörte uns Nr 1 gaaanz links
im Pool wurde noch fleißig tauchen geübt
einer von vielen Geckos, die nacht-nächtlich an den Wänden und Decken zu kleben schienen. Wirklich schön anzuschauen!!
Unsere Hotalmama Karen brachte am nächsten Tag ihren Sohn Edward in die Schule. Sehr vorbildlich: vorm Unterricht wird erstmal aufgeräumt! So spart man sich das Geld für den Hausmeister!
Zwei Mädchen in Schuluniform und eine junger Mann mit typischem Sulu. Nicht nur in Schottlans dürfen Männer Röcke tragen
Am nächsten Tag gings zu den Sanddünen, DIE Attraktion in Sigatoka. Der Wallk durch den Nationalpark sollte 2h dauern. Durch Zufall bekamen wir sogar einen Guide.
Unser Guide Maria, hier im ungewollten Partnerlook mit Alex. Eigentlich sollte sie uns was über den Park erzählen, aber tatsächlich stellte SIE uns unentwegt Fragen über das Leben in Deutschland und was bei uns was kostet und was maan so verdient. Dass das Geld für sie und ihre Kinder sehr knapp ist, erfuhren wir natürlich auch....
Eine weiteres Muss hier ist auch der Besuch des ECOparks, ein Minizoo, wo man einigen Tierchen auch sehr nahe kommen kann....
Ist ein total krasses Gefühl, wenn sich die Schlange auf einem bewegt. Da wurden die Bilder aus dem Biobuch mal Wirklichkeit.
Nach 2 Tagen fuhren wir weiter nach Suva, die Haupstadt.
Es sollte nur ein Zwischenstopp sein, bevor wir auf die Insel Ovalau fuhren.
Dieser Zwischenstopp hat auch völlig ausgereicht....
Aufbruch: | 15.02.2011 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 12.07.2011 |
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