Ans Ende der Welt und langsam zurück...
Fiji: Levuka
Eines unserer absoluten Highlights !
Levuka, die ehemalige Hauptstadt Fijis, ist recht klein, aber fein. Sie liegt im Osten der Insel Ovalau und ist Gott sei dank kaum vom Tourismus überrollt. Es gibt hier z.B. das Royal Hotel, das älteste Hotel ins Fiji. Aber noch vor unserer Abreise fand Alex bei seiner Internetrecherche den eigentlichen Knaller dieser Stadt und zwar: Levuka Homestay Die beiden Australier John & Marylin haben sich vor 11 Jahren hier niedergelassen und führen ihr kleines Unternehmen voller Stolz und mit echter Klasse. THEY TRUELY ARE THE LOVELIEST PEOPLE WE EVER MET In ihrem Haus, in welchem sie das obere Stockwerk bewohnen, gibt es 4 Gästezimmer, von denen wir für 3 Tage eins bewohnen durften. Am ersten Abends wurden wir sogar auf ihre Terasse zu Bier&Wein eingeladen und wir haben uns auch in den folgenden 3 Abenden zusammengesetzt und lange lange gequatscht...
Und das absolute i-Tüpfelchen unseres Aufenthalts war das Frühstück, dass immer frisch für uns zubereitet wurde. Wohl möglich das ich was vergesse: es gab hausgemachtes Müsli, einen Smoothie mit Früchten aus dem Garten, Bananenpfannkuchen & -brot, Toast mit allerlei Aufstrich und darunter der absolute Favorit: MARACUJA-ZITRONENBUTTER!!!!!! Eine Früchtetafel und Eier nach Wunsch machten dieses Frühstück perfekt. Und ihr könnt euchs denken: Wir waren soooo satt, dass man erst um 6Uhr Abends einen LEICHTEN Anflug von Appetit bekam...UNFORGETTABLE!!!
ALEX-HAT-DEN-JOB-IN-DER-TASCHE-ZELEBRIERUNG
Natürlich mit Essen (kurz nach unserer Ankunft am Abend)
Es gab zwar keine Hunde, dafür aber gaaanzz liebe Miezen, die es sich immer auf unseren Verandastühlen bequehm gemacht haben. Trotz Allergie - I couldn't resist
Wir waren recht traurig, dass wir in NZ kein Rugbyspiel gesehen haben. Das konnten wir hier nachholen beim Spiel Ovalau vs Sigatoka. Es waren für den Tag eigentlich 3 Spiele angesetzt, aber wegen des recht starken Regens war das Spielfeld zu stark aufgeweicht, sodass nur das Hauptspiel stattfinden konnte.
Und es ging hart zur Sache!! Auch wenn das Sigatoka-team von einem großen Hotel gesponsert wird und Ovalau schnell überlegen war, kämpften die Geldgrünen bis zum bitteren Ende..
Das das Feld eigentlich mehr Schlammgrube war, sah man bei den Trikots bald keinen farbichen Unterschied mehr
Da die Tribüne sehr klein ist, umzingeln viele Schaulustige von allen Seiten das Feld und machen sichs auch mal auf der Steinmauer gemütlich.
Danach bekamen wir von John & Marylin das letzte Wahnsinnsfrühstück und wir machten uns, mit dem Rezept für Bananenpfannkuchen & Maracujabutter in der Tasche, auf den Weg Richtung Hafen. Von hier ging unser Shuttle nach Caqalai (wir sprechen "Thangalai").
Aufbruch: | 15.02.2011 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 12.07.2011 |
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