Ans Ende der Welt und langsam zurück...

Reisezeit: Februar - Juli 2011  |  von Xl K

Malaysia: Pulau Kapas

Der Kurztrip zum Kapas Island war eher spontan. Wir fanden den Tipp in unserem LP und suchten uns im Internet die passende Unterkunft. Wir griffen ein bisschen tiefer in die Tasche und blieben 4 Tage im Kapas Turtle Valley, das von zwei Holländern geführt wird.
Zunächst mussten wir aber mit dem Bus von Cherating nach Marang fahren, um hier ins Boot zu hüpfen.

Die Moschee in Marang

Die Moschee in Marang

Fischerboot

Fischerboot

An wen erinnert er mich bloß?...

An wen erinnert er mich bloß?...

Wir freuten uns riiiiiesig auf die Insel, ddenn wir erhofften uns endlich mal wieder in typischer Badebekleidung ins Wasser zu hüpfen und uns in der Sonne aalen zu können. Anfangs waren wir etwas besorgt, dass das nicht ganz so klappen würde. Denn dieses Foto wurde von einem frisch verheiratetem Pärchen aufgenommen, dass für 3 Tage Honeymoon ebenfalls auf die Insel fuhr. Die Frau war natürlich verhüllt und die Konversation fand nur zwischen den Männernn statt. Außerdem fuhren noch eine weitere einheimische Familie und ein weiteres Paar mit. Wir waren zugegebener Mßen erleichtert, dass sie ein anderes Resort gebucht hatten, dass in einer anderen Bucht lag.

Wir freuten uns riiiiiesig auf die Insel, ddenn wir erhofften uns endlich mal wieder in typischer Badebekleidung ins Wasser zu hüpfen und uns in der Sonne aalen zu können. Anfangs waren wir etwas besorgt, dass das nicht ganz so klappen würde. Denn dieses Foto wurde von einem frisch verheiratetem Pärchen aufgenommen, dass für 3 Tage Honeymoon ebenfalls auf die Insel fuhr. Die Frau war natürlich verhüllt und die Konversation fand nur zwischen den Männernn statt. Außerdem fuhren noch eine weitere einheimische Familie und ein weiteres Paar mit. Wir waren zugegebener Mßen erleichtert, dass sie ein anderes Resort gebucht hatten, dass in einer anderen Bucht lag.

Nach 30min erreichten wir unseren "Privatstrand" und wurden von einer fröhlichen Holländerin, Sylvia,  in Empfang genommen.

Nach 30min erreichten wir unseren "Privatstrand" und wurden von einer fröhlichen Holländerin, Sylvia, in Empfang genommen.

Das Restaurant und die "Chillarea" mit den Sitzsäcken versteckt sich ein wenig im Grün.

Das Restaurant und die "Chillarea" mit den Sitzsäcken versteckt sich ein wenig im Grün.

Unser Häuschen auf Stelzen, direkt am Strand, leicht verdeckt durch üppige Vegetation

Unser Häuschen auf Stelzen, direkt am Strand, leicht verdeckt durch üppige Vegetation

Leckeres Essen gabs hier auch. Und zum Frühstück (inkl) gabs mal wieder ein CROISSANT!!!  Zum Abendessen kochte Sylvia immer alles ganz frisch und es war absolut delikat!!! Und scharrrrrrrf!!

Leckeres Essen gabs hier auch. Und zum Frühstück (inkl) gabs mal wieder ein CROISSANT!!! Zum Abendessen kochte Sylvia immer alles ganz frisch und es war absolut delikat!!! Und scharrrrrrrf!!

Die Queenfruit. Sie vereint Aromen aller Früchte. Banane, Kiwi, Mango, Melone.......

Die Queenfruit. Sie vereint Aromen aller Früchte. Banane, Kiwi, Mango, Melone.......

Unser Platz für Frühstück und Abendessen. SO romantisch

Unser Platz für Frühstück und Abendessen. SO romantisch

Das Wetter war meist sehr durchwachsen, aber trotz Wolkendecke bekamen wir ziemlich Sonnenbrand  
Hier Alex beim Boulespiel am letzten Abend, kurz bevor ein Thunderstorm aufzog.

Das Wetter war meist sehr durchwachsen, aber trotz Wolkendecke bekamen wir ziemlich Sonnenbrand
Hier Alex beim Boulespiel am letzten Abend, kurz bevor ein Thunderstorm aufzog.

Nemo, ich komme!!!

Nemo, ich komme!!!

Auf einer kleineren Insel gabs es sogar eine Art Schildkrötenfarm....Wir nahmen uns ein Kayak und paddelten erst fröhlichh einmal um die Insel bis hin zu den kleinen 1 woche-alten Turtles

Auf einer kleineren Insel gabs es sogar eine Art Schildkrötenfarm....Wir nahmen uns ein Kayak und paddelten erst fröhlichh einmal um die Insel bis hin zu den kleinen 1 woche-alten Turtles

Bambule im Becken.

Bambule im Becken.

Da sie dachten, es gäbe was zu fressen, stürmten sie an den Beckenrand. Aber keine Sorge, alle blieben unversehrt.

Da sie dachten, es gäbe was zu fressen, stürmten sie an den Beckenrand. Aber keine Sorge, alle blieben unversehrt.

Geknuddelt wurde auch 
Ca 1 Monat später sollen die Kleinen in die Freiheit entlassen werden, 1 von 1000 schafft es...

Geknuddelt wurde auch
Ca 1 Monat später sollen die Kleinen in die Freiheit entlassen werden, 1 von 1000 schafft es...

Am Strand auf der anderen Seite.

Am Strand auf der anderen Seite.

ERWISCHT!!!!
Manchmal schwammen die einheimischen männlichen Gäste aus anderen Resorts von Bucht zu Bucht und verweilten. Sie trieben dann im Wasser rum, schnorchelten und quatschten. Allerdings fühlte man sich aufgrund zahlreicher Blicke wie diesem etwas beobachtet.

ERWISCHT!!!!
Manchmal schwammen die einheimischen männlichen Gäste aus anderen Resorts von Bucht zu Bucht und verweilten. Sie trieben dann im Wasser rum, schnorchelten und quatschten. Allerdings fühlte man sich aufgrund zahlreicher Blicke wie diesem etwas beobachtet.

© Xl K, 2011
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Die Reise
 
Worum geht's?:
grobe Planung: 15.2.-10.5. Christchurch bis Auckland 10.5.-27.5. Fiji 27.5.-29.5. Sydney 29.5.-12.7. Singapur bis Bangkok
Details:
Aufbruch: 15.02.2011
Dauer: 5 Monate
Heimkehr: 12.07.2011
Reiseziele: Australien
Neuseeland
Deutschland
Fidschi
Singapur
Malaysia
Thailand
Der Autor
 
Xl K berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.