Ans Ende der Welt und langsam zurück...

Die Inselgruppe besteht aus der "Großen Insel" und der "Kleinen Insel". Es reihen sich hier Bucht an Bucht, sprich Resort an Resort. Natürlich ist es recht touristisch hier, allerdings sehr erholsam, wenn man vorher nur in den konservativ islamischen Regionen unterwegs war..

Übergang zwischen zwei Buchten. Manchmal, wie hier, über Treppen, manchmal auch durch den Dschungel. Letzteres wird abgehakt á la "einmal und nie wieder!"

Urlaubsstimmung von der ersten Sekunde an

Das Foto landet auf jeden Fall hübsch gerahmt in der nächsten Wohnung

Das Wasser hatte zwar Badewannentmeperatr, war aber immer noch kühler als draußen

Der Lieblingsstrand

"Na Schnegge, schon mal Bananaboot gefahren?"

Unser Chalet im Mama's Place. Vor unserer Ankunft waren wir ein bisschen besorgt, denn die Internetrecherche brachte nicht nur Gutes über diese Unterkunft hervor. Aber alles nonsens!! Mit idealer Lage unter einem Baum, also schattig, und nur 2 Kakerlaken in 9 Tagen, sowie recht sauberem Zimmer+Bad hatten wir einen Glücksgriff gemacht.

Im Restaurant gabs dann regelmäßig lecker Essen und Erfrischungen, wie frische smoothies oder Iced Cappuccino...hmmmmmm

Ein Waran spaziert durchs Resort. Sie sind recht scheu und absolut ungefährlich.

Er bringt ihr nur das Schnorcheln bei...glaub ich

Alex meldet sich für seinen Advanced Open Water Kurs an.

Alex + Dive-instructor Birgit

Die locals machten beim Chillen ganztags mit

Nach dem wir in den 8 Tagen zuvor vergleichsweise spartanisch gegessen hatten, gabs am letzten abend die volle Packung mit Riesengarnelen frisch vom Grill, aber sowohl süß, als auch salzig und pikant angemacht hrrrrrr

Leider setzte kurze Zeit später Monsunregen ein, der dank kräftigem Wind bis ins Restaurant gepustet wurde. Wir waren pitschepatschenass, aber das lecker Essen hats uns nicht vermiest


Danach gings ans packen, schließlich hatten wir uns 9 Tage in unserem Zimmer breit gemacht. War bissl komisch, denn soooo lange waren wir an keinem Ort mehr seit....lange..... Aber nur Strand und Sonne und Schnorcheln und Tauchen und Restauranthopping ist auch irgendwann langweilig. Am nächsten Morgen kam unsere Fähre um 8uhr und 5 Stunden später saßen wir auf 1500m Höhe nahe dem Dschungel in den Cameron Highlands. Hier brachte es das Thermometer auf NUR 18°C!!!! Gut, dass irgendwo in unseren Rucksäcken die Winterjacken schlummern...