Claire und Maxim auf Reisen
Suedafrika: Am Strand von St. Lucia
21. Tag: Fretiag, den 26. August 2005
Heute ist ein toller Tag und unser Weg fuehrt gleich ans Meer. Es ist warm und sonnig und die Wellen ueberschlagen sich am Strand.
Am Strand von St. Lucia weht ein starker Wind einem den Sand an die Beine
Nach ersten Tests zur Wassertemperatur bis zu den Knien, entscheiden wir uns die Badesachen zu holen um endlich mal in den indischen Ozean einzutauchen. Wir lassen aber die Kamera im Kofferraum...
Eine Windhose
Ein Wellenparadis und Temperaturen, die uns vergessen lassen, dass hier gerade Winter ist.
Erst treibt es einen mit dem Wasser in Richtung Meer, der Spiegel sinkt und dann kommt eine rauschende Welle. Das Wasser ist extrem salzig, dass es etwas in den Augen und auf der Zunge brennt.
Total zufrieden vom Planschen, machen wir uns auf den Weg nach Swasiland.
Am Grenzuebergang muessen wir erst aus Suedafrika ausreisen um im Buero neben an nach Swasiland einzureisen. Jedesmal heisst es in einer langen Schlange anstellen. Es dauert insgesamt ueber eine Stunde. Golela ist ein sehr beschaeftigter Grenzuebergang, da er der erste von der Kueste aus ist.
Es wird Dunkel und wir fahren nach Manzini. Auf den engen, schlechten Strassen ist viel Verkehr und bei schlechten Sichtverhaeltnissen macht das Autofahren keinen Spass.
Das Backpackers wird von einer swasilaendischen Familie gefuehrt. Wir lernen deren Lebensstil kennen, erfahren vom Umhlanga (ausgesprochen "Umschlanga") und wie die Frauen Maisbier herstellen...
Das Maisbier wird zwei Tage vor Genussreife zubereitet. Hier wird der zugesetzte Zucker eingeruehrt.
Da der Umhlanga am Sonntag und Montag stattfindet, werden wir nicht wie geplant am Samstag aus Swasiland ausreisen, sondern am Sonntag direkt in den Kruger NP fahren.
Aufbruch: | 05.08.2005 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | 15.03.2006 |
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