Kuba-2014

Reisezeit: April / Mai 2014  |  von Andy S.

Playa Larga - Cienfuegos - 05.05.2014

Kiki hatte uns gestern noch mitgeteilt, daß er die Wasserpumpe abends abstellt wenn er ins Bett geht, so ungefähr um elf. Bis ich schließlich dran war mit dem Duschen war Kiki anscheinend scho im Bett, denn der Druck war nicht mehr so ganz üppig.
Irgendwann in der Nacht hat es schließlich aufgehört zu regnen und als wir aufwachten sahen wir strahlenden Sonnenschein. Na toll, dachten wir uns erst mal. Wir müssen weiterfahren und dann scheint die Sonne wunderbar vom Himmel. Kurz geärgert und weng frisch gemacht gings die steile Wendeltreppe runter zum Frühstück. Unten wunderten wir uns kurz warum noch nix gedeckt war, aber dann sahen wir auch schon den Frühstückstisch im Freien, wunderbar.

Direkte Sicht vom Bett aus

Direkte Sicht vom Bett aus

Die Schweinebucht bei schönem Wetter

Die Schweinebucht bei schönem Wetter

dito

dito

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Ein einsamer Pelikan in der Bucht

Ein einsamer Pelikan in der Bucht

Wir wurden gefragt wie wir unser Ei am liebsten hätten und nahmen es dieses mal in Omelettform. Die beiden Münchner von gestern Abend waren auch schon auf und bekamen den Tisch neben uns. Bis die Eier fertig waren genossen wir aber noch die Sonnenstrahlen und die schöne Aussicht. Es war echt sehr schön im Freien zu frühstücken, vor allem auch weil es wieder sehr gut war. Neben dem Ei, gabs noch richtige Omeletts und dazu u.a. Honig. Sonst noch Weißbrot welches man mit einer Art Schinken oder Käse belegen konnte bzw. mit Marmelade schmieren. Obst durfte natürlich auch nicht fehlen und so gabs für mich Ananas und Honigmelone. Nur für mich, denn beides mochte Susanne net Die Bananen nahmen wir uns dann noch mit.

Frühstückstisch in der Casa Kiki

Frühstückstisch in der Casa Kiki

Vorne links haben wir gefrühstückt

Vorne links haben wir gefrühstückt

Vorne rechts ein ganz kleiner "Privatstrand"

Vorne rechts ein ganz kleiner "Privatstrand"

Die Casa Kiki vom Strand aus

Die Casa Kiki vom Strand aus

Da wir heut net so weit zu fahren haben bis nach Cienfuegos unserem nächsten Ziel machten wir nach dem Frühstück noch einen kleinen Spaziergang am Strand entlang. Dabei sahen wir immer wieder den Kopf des Münchners im Wasser auftauchen, der nach dem Frühstück schwimmen gegangen ist. Seine Frau meinte, daß er wenns geht jeden Tag schwimmen geht, und dann so eine Stunde lang. Er hat echt ein ziemlich großes Stück der Bucht geschafft. Am Strand entlang kommt man an weiteren Casas vorbei, die einen direkten Zugang zum mehr haben. Manche hatten auch für ihre Gäste eine kleine Bar am Strand gebaut. Bei einem rostigen Wrack, welches hier einfach liegen gelassen wir kehrten wir schließlich wieder um. Es war durch das strahlende Wetter scho wieder ziemlich warm, so daß man sogar trotz der kleinen Brise am Meer ins Schwitzen kam. Kurz vor unserer Casa sahen wir dann auch die Münchnerin weng im Wasser plantschen und gingen selbst nochmal weng mit den Füßen rein.

Während des Strandspaziergangs

Während des Strandspaziergangs

dito

dito

dito

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Auf unserem Zimmer packten wir die letzten Sachen in die Koffer und gingen nochmal auf den Balkon um letzte Bilder zu schießen und nochmal einen Blick auf die Schweinebucht zu werfen. Die Münchnerin fragte uns ob sie auch mal von hier oben ein paar Bilder machen dürfte. So blieben wir mit ihr noch weng dort und machten ein paar gegenseitige Schnappschüsse, die ich hier aber lieber net reinstelle Während der Fotosession ist uns auch der kleine bunte Schweinebuchtbewohner unten auf dem Foto aufgefallen. Es wurde dann aber schließlich Zeit und wir brachten die Koffer und uns selbst heil die Wendeltreppe runter. Susanne bezahlte bei Kikis schwangeren Frau und ich packte nebenbei das Auto, welches wir gleich nach dem Frühstück scho umgeparkt hatten, denn die Münchner standen mit ihrem genau gleichen Mietwagen aus Platzgründen mitten in unserem Weg. Kurz vorm Einsteigen ins Auto war auch der Schwimmer wieder an Land und kam extra zum Verabschieden noch zu uns gelaufen. Die beiden waren echt net, obwohl sie aus München waren

Ein kleiner bunter Bewohner der Schweinebucht

Ein kleiner bunter Bewohner der Schweinebucht

Schöne Farben in der Schweinebucht

Schöne Farben in der Schweinebucht

Kurz vorm Ortsende von Playa Larga sah man noch die Spuren vom gestrigen Regen auf der Straße, denn die stand auf unserer Seite unter Wasser. Ein Stück sind wir durchgefahren, doch dann hab ich auf die trockene Gegenspur gewechselt und nahm diese ein paar Meter, bei dem kubanischen Verkehr kein Problem. Doch es dauerte net lang dann ging die Abenteuerfahrt weiter. Ich hab scho im LP gelesen, daß es in Kuba, vor allem aber im Süden zu bestimmten Zeiten große Krabbenwanderungen gibt, aber hier hat ich jetzt net unbedingt damit gerechnet. Es war hier auch nimmer die Hauptwanderzeit, dennoch waren viele unterwegs, von ganz kleinen bis zu großen Krabben. Man glaubt es kaum, doch im Reiseführer wurde gewarnt daß man bei den Dingern aufpassen und ihnen möglichst ausweichen soll, denn sie können für einen platten Reifen sorgen. Ich gab mein Bestes aber ab und zu hörten wir das Knacken einer Krabbe die wir leider in den Himmel befördert haben. Die Dinger sind aber auch schnell und unberechenbar, da sie mal nach links aber auch nach rechts auswichen, was bei ihrem seitlichen Laufen und den aufgestellten Scheren irgendwie lustig aussah. Nach einigen Kilometern hatten wir es dann ohne einen Platten geschafft und mußten nur noch weiterhin den Löchern in der Straße ausweichen. Entlang der Straße sah man immer weiße Steindenkmäler zu Ehren der kubanischen Opfer der amerikanischen Invasion in der Schweinebucht. Um Playa Giron herum, wo es ein Museum zur Invasion gibt findet man dann auch einige Siegesplakate am Straßenrand.

Krabbenwanderung

Krabbenwanderung

Denkmal für die Opfer der Schweinebuchtinvasion

Denkmal für die Opfer der Schweinebuchtinvasion

Plakat zum Sieg in der Schweinebucht

Plakat zum Sieg in der Schweinebucht

dito

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Playa Giron an sich war kein schöner Ort und da wir uns auch net das Invasionmuseum ansehen wollten fuhren wir einfach nur durch. An der Hauptstraße gabs einige Casas die jetzt in der Nebensaison freie Zimmer hatten. Man könnte hier in Kuba bestimmt vor allem in der Nebensaison meistens eine freie Casa unterwegs finden, aber uns war das Reservieren der Übernachtungen in diesem Urlaub dennoch lieber, denn so wußten wir bereits wie das Zimmer auch aussehen wird und erleben net eine böse Überraschung. Nach Playa Giron gings wieder ein Stück übers Land und wir kamen an vielen Feldern vorbei. Dann auf einmal war unsere Straßenseite leicht gelblich, denn die Bauern haben hier, ich denk mal Reis auf der Straße getrocknet. Bei uns daheim natürlich undenkbar aber bei dem kubanischen Verkehr kein Problem. Schließlich näherten wir uns Cienfuegos unserem heutigen Ziel und Übernachtungsort. Der Verkehr nahm ein wenig zu und es war wie in den kubanischen Städten meistens ein "Spaß" zu fahren. Am Anfang ging es eigentlich noch, aber dann im Inneren der Stadt bei der Hotelsuche wurden wir dann weng genervt, Susanne von den vielen Leuten auf den engen Straßen und ich wegen ihr und den bescheidenen Einbahnstraßen. Dummerweise war dann noch in der Straße an der das Hotel lag eine Baustelle.

Reis zum Trocknen auf der Straße

Reis zum Trocknen auf der Straße

dito

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Schöne Allee

Schöne Allee

Che darf natürlich net fehlen

Che darf natürlich net fehlen

Doch schließlich parkten wir unser Auto vorm Eingang des Hotels und gingen zur Rezeption. Der Rezeptionist wechselte dann als er sah woher wir kamen von englisch auf deutsch, was er ganz gut sprach. War wohl mal auf einem Austausch im brüderlichen Ostdeutschland... Er erklärte uns dann auch noch wo wir das Auto abstellen konnten was wir nach dem Abladen der Koffer aufm Zimmer auch taten. Bei unserem Glück war der Parkplatz zwar in unserer Straße aber da dies auch eine Einbahnstraße war und wir beim Hotel scho an ihm vorbei waren, mußten wir wieder eine Runde drehen um zu ihm gelangen zu können. Als das Auto sicher abgestellt war schauten wir uns noch weng im Hotel um und kühlten kurz aufm Zimmer ab.

Hotel La Union in Cienfuegos

Hotel La Union in Cienfuegos

Der Innenhof des Hotels...

Der Innenhof des Hotels...

...und der Pool

...und der Pool

Unser Hotelzimmer

Unser Hotelzimmer

Cienfuegos liegt an der geschützten Bucht von Cienfuegos, an der es sich im Osten entlang streckt. Das Hotel liegt mitten in der Innenstadt, in der es sogar eine kleine Fußgängerzone gibt, worüber wir sehr erstaunt waren. Dort war sogar einiges los und nach ein paar Metern wollte uns auch leider scho wieder einer von ner Bar überzeugen in die wir unbedingt rein sollten. Ehrlich gesagt gefiel uns die Bar und es wäre bestimmt auch ganz nett gewesen im ersten Stock auf einem kleinen Balkon zu sitzen und nen Cocktail zu schlürfen, aber bei so nervigen Leuten hatten wir dann keinen Bock mehr drauf. Obwohl es ein langes Stück an der Bucht entlang bis runter zum Stadtteil Punta Gorda war hatte ich keinen Bock mehr auf Auto fahren in dieser Stadt und so liefen wir bei heißem Wetter Richtung Süden, was Susanne net so unbedingt gefallen hat. Das lange gerade Stück an einer der angeblichen schönsten Naturbuchten der Welt entlang heißt auch hier Malecon, kommt aber net an den in Havanna ran. An diesem lag eine Filiale der Kette El Rapido, was eine Art Fast Food Kette in Kuba ist.

Fußgängerzone von Cienfuegos

Fußgängerzone von Cienfuegos

Blick auf die Bahia de Cienfuegos

Blick auf die Bahia de Cienfuegos

El Rapido, eine Art Fast Food Restaurant

El Rapido, eine Art Fast Food Restaurant

Hostal Palacio Azul

Hostal Palacio Azul

Club Cienfuegos

Club Cienfuegos

Punta Gorda ist das aristokratische Hafenviertel von Cienfuegos. Dort findet man ein paar schöne alte Häuser die den Prunk der 1920er Jahre widerspiegeln. Zu diesen gehört der Palacio Azul, der jetzt das renovierte Hotel Hostal Palacio Azul ist und auch der gleich danebenliegende Club Cienfuegos. Diesen hab ich leider net ohne die häßlichen Busse drauf bekommen, die zeigten, daß hier eine größere Anzahl Touris sein müssen. Auf den Tennisplätzen vor dem Club Clienfuegos spielte verständlicherweise bei den Temperaturen grad keiner. Noch ein Stück südlicher in Punta Gorda kommt man dann zum Palacio de Valle. Auch wieder ein sehr schönes Gebäude, errichtet im maurischen Stil von Alcisclo Valle Blanco im Jahre 1917. Direkt daneben liegt das Hotel Jagua, ein häßlicher großer Betonbunker.

Kurz vor Punta Gorda

Kurz vor Punta Gorda

Kaum zu erkennen das Kennzeichen des Fahrradtaxis

Kaum zu erkennen das Kennzeichen des Fahrradtaxis

Palacio de Valle

Palacio de Valle

dito

dito

Irgendwie dachten wir beim Palacio de Valle haben wir das Ende von Punta Gorda erreicht, doch wie wir leider später erst feststellten gings noch ein kleines Stückchen weiter bis zum Centro Recreativo La Punta an der südlichsten Spitze. Vielleicht lags an der Hitze das wir es net bemerkt hatten... Die ungefähr drei Kilometer gings etz wieder nordwärts zurück Richtung Innenstadt und Hotel, wo wir dann auf jeden Fall noch in den Pool wollten. Aufm Rückweg am Malecon entlang ist uns dann erst die rießige Rauchwolke eines Kraftwerks aufgefallen, die sich ziemlich lange über die Bahia de Cienfuegos zog bis sich langsam auflöste. Vorbei an der Open Air Disko Tropisur kamen wir zur Fußgängerzone zurück wo wir gleich im Supermarkt eine neue Ladung Wasser holten und ins nahe Hotel schleppten.

Diese Rauchwolke war sehr weit zu sehen

Diese Rauchwolke war sehr weit zu sehen

Schönes Gebäude eines Radiosenders

Schönes Gebäude eines Radiosenders

Open Air Disko Tropisur

Open Air Disko Tropisur

Zurück in der Fußgängerzone

Zurück in der Fußgängerzone

Bevor wir in den Pool sprangen, wollten wir aber auf jeden Fall noch zu dem ganz nahe gelegenen Parque Jose Marti gehen, was wir nach einer kurzen Abkühlpause aufm Hotelzimmer machten. Es war wirklich nur ein Katzensprung durch die Fußgängerzone bis zum Parque Jose Marti, in dessen Mitte natürlich auch ein Statue vom Namensgeber steht. Auf einer Bank im Schatten um diese herum genossen wir die Aussichten und beobachteten weng die Leute. Zuvor drehten wir aber scho eine halbe Runde um den Park und kamen am großen Palacio de Gobierno vorbei, der die Poder Popular Provincial, die Provinzregierung enthält. Seine große rote Kuppel ist weithin zu sehen. Am Westende des Parks steht der Arco de Triunfo. Ein kleiner niedlicher Triumphbogen zu Ehren der kubanischen Unabhängigkeit.

Palacio de Gobierno

Palacio de Gobierno

Jose Marti im gleichnamigen Park

Jose Marti im gleichnamigen Park

Arco de Triunfo

Arco de Triunfo

"Cuban Five", inhaftiert in Amerika

"Cuban Five", inhaftiert in Amerika

Auf dem Bild oben sind die "Cuban Five" zu sehen, dies sind fünf Kubaner die in amerikanischen Gefängnissen sitzen und in Kuba als Helden gelten. Nach der Pause neben Jose Marti, liefen wir noch die andere Hälfte des Parks ab und kamen hier am Teatro Tomas Terry vorbei. Es wurde von den Söhnen des venezolanischen Industriellen Tomas Terry zu seinen Ehren gebaut und im Foyer mit einer Marmorstatue von ihm geschmückt. An der Ostseite Richtung unserem Hotel steht die neoklassische Catedral de la Purisima Conception. Die Kirche hat zwei unterschiedlich hohe Türme und französische Buntglasfenster. Vor ihr standen wieder mal ein paar schöne Oldtimer rum, von denen einer unten zu sehen ist, mit einer tollen Lackierung.

Teatro Tomas Terry

Teatro Tomas Terry

Che mal wieder

Che mal wieder

Mal wieder ein schöner Oldtimer

Mal wieder ein schöner Oldtimer

Catedral de la Purisima Conception

Catedral de la Purisima Conception

Der Pool rückte näher, denn wir machten nur noch einen kurzen Abstecher vom Parque Jose Marti Richtung Süden, nochmal zur Bahia de Cienfuegos. Auf dem Weg dahin kamen wir, was wieder ungewöhnlich war, in der Fußgängerzone an lauter Straßenständen vorbei die allerhand Touriware aus Holz verkauften. Ein paar Meter weiter zerlegte ein Kubaner gerade seinen frisch gefangenen Fisch auf der Straße... Nach einem letzten Blick auf die Bucht von einem langen Steg aus gings zurück aufs Hotelzimmer und rein in die Badeklamotten. Wir schlappten nach unten und hatten die Qual der Wahl, denn es waren fast alle Liegen frei. Nach ein paar Minuten ausruhen gings rein ins zum Ankühlen sehr gut geeignete Poolwasser. Als wir so rumplantschten wurde es auf einmal weng voller, denn eine Ladung älterer Herrschaften, die wahrscheinlich mit nem Bus unterwegs waren kamen zum Pool. Nach dem Pool ruhten wir noch eine Weile auf den Liegen aus bevors rauf aufs Zimmer ging.

Verkaufsstände in der Fußgängerzone

Verkaufsstände in der Fußgängerzone

Langer Steg in die Bahia de Cienfuegos hinein

Langer Steg in die Bahia de Cienfuegos hinein

Von der Poolliege aus

Von der Poolliege aus

dito

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Ein Innenhof des Hotels

Ein Innenhof des Hotels

Bevor wir uns heute was zum Abendessen suchen wollten, gings rauf aufs Dach des Hotels, wo es auch eine Bar gab. Zu dieser wollten wir aber noch net, sondern hauptsächlich mal von oben einen Blick bei untergehendem Sonnenlicht auf die Stadt werfen. Dies lohnte sich vor allem in Richtung Palacio de Gobierno und dem Parque Jose Marti. Langsam machte sich aber der Hunger bemerkbar und wir gingen los um eine Möglichkeit fürs Abendessen zu suchen. Aber irgendwie waren hier so um sieben alle Gehsteige hochgeklappt, weswegen wir in der näheren Umgebung nix passendes gefunden haben und deshalb beschlossen im Hotel zu essen. Wir nahmen beide einen Fleischspieß und dazu Pommes, damit hatten wir beide net in Kuba gerechnet. Es war ganz OK aber net mit dem Essen in den Casas bis etz zu vergleichen. Eigentlich wollten wir dann noch auf die Dachbar, aber auf dem Weg nach oben gingen wir kurz aufs Zimmer und schliefen dann beim Fernseh schauen ein, so daß es nix mehr wurde mit der Bar...

Palacio de Gobierno bei Sonnenuntergang

Palacio de Gobierno bei Sonnenuntergang

Sonnenuntergang mit Blick Richtung Bahia de Cienfuegos über den Parque Jose Marti

Sonnenuntergang mit Blick Richtung Bahia de Cienfuegos über den Parque Jose Marti

Abendessen im Hotel

Abendessen im Hotel

© Andy S., 2015
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir haben unseren ursprünglichen Plan geändert und uns für eine Reise nach Kuba entschieden. Dort werden wir ca. 2,5 Wochen bleiben. Beginnen werden wir mit ein paar Tagen in Havanna, dann gehts mit dem Auto durchs Land. Auf Grund der kaum vorhandenen Internetmöglichkeiten in Kuba wurde dies als Nachbericht geschrieben.
Details:
Aufbruch: 28.04.2014
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 16.05.2014
Reiseziele: Kuba
Der Autor
 
Andy S. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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