Fulda-Weser-Elbe-Havel-Radtour

Reisezeit: Juli / August 2015  |  von Uta Weißel

Havel: Havelberg - Rathenow

Donnerstag, 13. August 2015 Havelberg - Rathenow 43 Kilometer

Nach dem ähnlich verlaufenden Frühstück wie gestern packen wir zügig die Klamotten und sagen Havelberg adé.
Wir sind gespannt, wie sich nun der Havelradweg fährt und was es alles so an der Strecke zu sehen gibt:

z.B. neugierige Rehe

z.B. neugierige Rehe

immer noch Störche

immer noch Störche

Storchennest auf der Kirche

Storchennest auf der Kirche

und einer der beliebten Rastplätze mit aktiven Teilnehmern

und einer der beliebten Rastplätze mit aktiven Teilnehmern

Dieser Stuhl wurde wohl für die Riesen gebaut...

Dieser Stuhl wurde wohl für die Riesen gebaut...

...haben aber keine getroffen und somit selber Sitzproben vorgenommen.

...haben aber keine getroffen und somit selber Sitzproben vorgenommen.

Am frühen Nachmittag erreichen wir schon Rathenow. Na ja, so viele Kilometer sind es ja heute auch nicht gewesen.
Unsere bereits vorgebuchte Unterkunft ist ein ziemlich großer Gasthof. Wir beziehen ein ziemlich aufgeheiztes Zimmer unterm Dach mit stickiger Luft.
An wohltuenden Durchzug ist nicht zu denken, funktioniert hier nicht.
Aber was solls. Nach einer kurzen Erfrischung machen wir uns mit den Rädern auf den Weg zum BUGA-Gelände.

Kurz vorm Eingang zur BUGA

Kurz vorm Eingang zur BUGA

hier blüht schon ein wenig mehr

hier blüht schon ein wenig mehr

Dahlienschau

Dahlienschau

der Weg zum Bismarckturm

der Weg zum Bismarckturm

Blick unter den Bismarckturm

Blick unter den Bismarckturm

Wir müssen natürlich nach oben steigen...

Wir müssen natürlich nach oben steigen...

...und die Aussicht erforschen.

...und die Aussicht erforschen.

Zerrspiegel im Wald.                                                                                 Dieser Abschnitt wird eine Woche später wegen Strumschäden gesperrt sein.

Zerrspiegel im Wald. Dieser Abschnitt wird eine Woche später wegen Strumschäden gesperrt sein.

neu gebaute Brücke

neu gebaute Brücke

in den See hat man alle möglichen Seerosenarten gepflanzt, die richtig voll erblüht sind

in den See hat man alle möglichen Seerosenarten gepflanzt, die richtig voll erblüht sind

keine Seerosen, dafür viele Sorten Sommerblumen auf einem Fleck schön sortiert nach Farbton

keine Seerosen, dafür viele Sorten Sommerblumen auf einem Fleck schön sortiert nach Farbton

Nach 3 Stunden sind wir durch und fahren zurück in die Unterkunft
am alten Leuchtturm von Rathenow vorbei.

Nach 3 Stunden sind wir durch und fahren zurück in die Unterkunft
am alten Leuchtturm von Rathenow vorbei.

Der Gasthof liegt zwar an der Hauptstraße, hat aber hinten dran einen schönen gemütlichen Biergarten mit Koi-Karpfen-Teich und einer eigenen Brauerei
Das Bier ist recht ordentlich und genauso die Gästezahl.
Zum Glück kommen wir zeitig genug zum Abendessen, denn eine halbe Stunde später sind alle Plätze belegt.
Weil es sich bequem sitzen lässt und das Wetter zum draußen sitzen einfach perfekt ist, beratschlagen wir noch über die restliche Strecke bis ganz nach Hause.
Das wird morgen unter Umständen eine "Hammer-Etappe".

© Uta Weißel, 2016
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Raus aus der Stadt und die Natur geniessen. Die nächste große 3-Wochen-Radtour steht an. Wir beginnen in Kassel mit einem Stück entlang der Fulda bis Hann. Münden und kämpfen uns dann die Weser hoch bis Cuxhaven um anschließend den Rückweg über Elbe und Havel nach Berlin anzutreten. Mal sehen, wie weit wir kommen.
Details:
Aufbruch: 25.07.2015
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 14.08.2015
Reiseziele: Deutschland
Der Autor
 
Uta Weißel berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.
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