Mit dem Wohnmobil durch Südamerika Okt. 2016 - April 2017

Reisezeit: Oktober 2016 - April 2017  |  von Doris und Siegmund Annussek

Abstecher ins Hochland

Am Samstag, 04.02., erreichen wir den Grenzübergang nach Peru. Es ist viel los. So etwa 200 Personen sind vor uns an der Reihe. Aber nach 3,5 Stunden ist es geschafft.
Die Lebensmittelkontrolle geht auch schnell vonstatten, denn dem Beamten wird ordentlich warm in dem aufgeheizten Fahrzeug. Er schafft es noch nicht mal mehr, die Türen, die er im Womo geöffnet hat, zu schließen.
Gleich hinter der Grenze gibt es ein Versicherungsbüro, wo wir für Peru eine Autoversicherung abschließen müssen. Jetzt haben wir alle Formalitäten erledigt und können starten. Unser erster Stopp in Peru ist in Tacna. Hier frischen wir unsere Lebensmittel in einem gut bestückten Supermarkt auf und kaufen eine neue SIM-Karte fürs Handy.
Der erste Eindruck des Landes ist positiv. Wir übernachten am Pazifik in Boca del Rio.
Nach einer unruhigen Nacht (laute Musik am Strand) fahren wir zunächst nach Bombon. Der Ort liegt in einem fruchtbaren Tal. Es wird Reis, Gemüse und Getreide angebaut. Nach der Fahrt über die kahlen Berge genießt man das Grün. Die Felder sind gut bestellt, aber auf der anderen Seite der Straße liegt haufenweise Müll herum.
Gegen Abend erreichen wir Mollendo. Übernachtung am Strand. Wir lernen Yascha und Jürgen aus Australien kennen, die mit ihrem Truck schon länger in Südamerika unterwegs sind.

Wir haben Chile von Süd nach Nord durchfahren, 4.000 km.

Wir haben Chile von Süd nach Nord durchfahren, 4.000 km.

Hier am einzigen Grenzübergang von Chile nach Peru hat die Abfertigung 3,5 Std. gedauert.

Hier am einzigen Grenzübergang von Chile nach Peru hat die Abfertigung 3,5 Std. gedauert.

In Peru sehen die Zeltgruppen etwas ordentlicher aus als in Chile.

In Peru sehen die Zeltgruppen etwas ordentlicher aus als in Chile.

Wir verabschieden uns von den Australiern und los geht's über Ilo bis nach Arequipa.
In vielen Serpentinen führt die Straße bis auf 1.400 m hoch. Auf der Hochebene liegt beiderseits der Straße Müll herum, man kann es gar nicht fassen. Als wir in Arequipa (2.400 m hoch) reinfahren, liegen noch Sandsäcke an den Straßen. Aber sonst sieht man nichts mehr von den zuvor gemeldeten Überschwemmungen. Wir kommen beim Hostel Las Mercedes unter, das auch einige Stellplätze für Wohnmobile hat. Sogar auf einer Rasenfläche.
Abends bummeln wir in die Altstadt und sind überrascht wie schön sie ist. Die mächtige Kathedrale nimmt die gesamte Nordseite der Plaza ein. Auffallend die weit auseinander stehenden Türme. Die anderen drei Seiten der Plaza sind mit zweistöckigen Arkadengängen umsäumt. Abends ist alles beleuchtet. Es sieht phantastisch aus. In einem Restaurant gönnen wir uns ein Steak - das beste was wir bis jetzt in Südamerika hatten.
Arequipa gilt als eine der schönsten Städte Perus. Auch die "Weiße Stadt" genannt, da die alten Gebäude aus weißem Sillargestein erbaut wurden. Sillar stammt von den vulkanischen Lockermassen des Chachani (einem der drei Vulkane, die die Stadt umgeben) und eignet sich bestens, um die feinen Ornamente zu meißeln.
Am nächsten Tag unternehmen wir eine Stadtrundfahrt. Sie ist nicht so lohnenswert. Aber wir können dabei Cocablätter und -bonbons kaufen. Vielleicht lindern sie etwas die Beschwerden der Höhenkrankheit. Wir haben nämlich eine Zweitages-Tour zum Colca-Canyon gebucht, wobei wir einen Pass von 4.900 m überqueren müssen.
Beim Canyon soll man morgens die Kondore aufsteigen sehen.

Die Kathedrale in Arequipa

Die Kathedrale in Arequipa

Plaza

Plaza

Zweistöckige Arkadengänge

Zweistöckige Arkadengänge

Nach zwei Tagen hoffentlich ausreichender Höhengewöhnung werden wir heute Morgen (08.02.) von einem Minibus abgeholt. Unterwegs halten wir bei ca. 4.000 m Höhe. Hier gibt es Vicunas zu sehen und natürlich auch zu fotografieren. Der nächste Halt bei 4.300 m an einem kleinen Restaurant, wo wir Coca-Tee trinken. Inzwischen macht sich die Höhe bemerkbar. Man wird kurzatmiger. Und dann kommt der Pass mit 4.900 m. Hier auch wieder ein Stopp. Es gibt sogar einige Souvenirstände hier oben.
Als wir Chivay, unseren Übernachtungsort erreichen, brauche ich ersteinmal eine Tüte.
Das Baden in den heißen Quellen sowie das Folkloreprogramm am Abend fallen für mich aus.
Siegmund hat gar keine Probleme mit der Höhe, noch nicht einmal Kopfweh.
Am nächsten Morgen bin ich aber wieder fit.

Alpakas

Alpakas

Da unten liegt Chivay. Wir mussten über einem 4.900 m hohen Pass,.

Da unten liegt Chivay. Wir mussten über einem 4.900 m hohen Pass,.

Ankunft in Chivay .
Ausgangsdorf zum Colca Canyon.

Ankunft in Chivay .
Ausgangsdorf zum Colca Canyon.

Auf dem Weg zum Colca-Canyon fahren wir durch viele kleine Dörfer mit schönen Kirchen.

Auf dem Weg zum Colca-Canyon fahren wir durch viele kleine Dörfer mit schönen Kirchen.

Was für Kostbarkeiten sich in den kleinen Kirchen verbergen.

Was für Kostbarkeiten sich in den kleinen Kirchen verbergen.

Kleine Mädchen führen für die Touris einen Volkstanz vor.

Kleine Mädchen führen für die Touris einen Volkstanz vor.

Die Tiere fassen sich schön an.

Die Tiere fassen sich schön an.

Hier läuft unser Mittagessen.
Meerschweinchen sind das Nationalgericht in Peru.

Hier läuft unser Mittagessen.
Meerschweinchen sind das Nationalgericht in Peru.

Indio-Frauen versuchen ihre selbstgefertigten Handarbeiten zu verkaufen.

Indio-Frauen versuchen ihre selbstgefertigten Handarbeiten zu verkaufen.

Durch enge Tunnel geht es zum Cruz del Condor.

Durch enge Tunnel geht es zum Cruz del Condor.

Colca-Canyon - ein Blick in 1.200 m Tiefe. Er ist aber nicht so spektakulär wie der Grand Canyon (aber der ist, glaube ich, auch nicht zu toppen)
Am Cruz del Condor. Hier schrauben sich jeden Morgen die Kondore bei aufsteigenden Winden in die Höhe. Wir sind scheinbar zu früh da und sehen leider keine. Erst bei einem weiteren Halt am Canyon können wir zwei beobachten.

Colca-Canyon - ein Blick in 1.200 m Tiefe. Er ist aber nicht so spektakulär wie der Grand Canyon (aber der ist, glaube ich, auch nicht zu toppen)
Am Cruz del Condor. Hier schrauben sich jeden Morgen die Kondore bei aufsteigenden Winden in die Höhe. Wir sind scheinbar zu früh da und sehen leider keine. Erst bei einem weiteren Halt am Canyon können wir zwei beobachten.

Als wir abends beim Hostel ankommen, treffen wir Almuth und Hans wieder und
verbringen einen gemütlichen Abend zusammen.
Der Freitag ist unser Wasch-, Putz und Reparaturtag.
Am Samstag verlassen wir Arequipa in Richtung Puno. Auf kurvenreicher Strecke geht
es ins Hochland. Es sind viele LKWs unterwegs, und so benötigen wir für 50 km eine Stunde. In 4.000 m Höhe sehen wir wieder Vicunas und Alpacas.
Am Nachmittag erreichen wir die Grabtürme von Sillustani. Auf dem Parkplatz können wir kostenfrei übernachten.

Grabtürme von Sillustani

Grabtürme von Sillustani

Wenn ein bedeutender Mann in der Colla-Kultur (1.200 n. Chr.) starb, wurden seine Frau und Kinder getötet und mit eingemauert. Meist wurden auch noch weitere Personen (Diener) lebend mit eingemauert.

Wenn ein bedeutender Mann in der Colla-Kultur (1.200 n. Chr.) starb, wurden seine Frau und Kinder getötet und mit eingemauert. Meist wurden auch noch weitere Personen (Diener) lebend mit eingemauert.

Von Sillustani bis Puno am Titicacasee sind es nur wenige Kilometer, und so sind wir schon morgens um 08.00 auf dem Parkplatz am Hafen. Von hier starten die Bootstouren zu den schwimmenden Inseln der Uros. Wir kaufen die Tickets und das Boot legt auch gleich ab. Nach einer halben Stunde erreichen wir die Inseln und sind überrascht wieviele es sind. Wir besichtigen zwei Inseln.
Auf der ersten wird uns der Aufbau aus Tutoraschilf erklärt. Dann geht es mit einem traditionellen Boot zu einer weiteren. Hier werden Kartoffeln angebaut. Es ist alles natürlich schon sehr touristisch, aber trotzdem interessant, auf so einer Insel zu gehen und in die Hütten zu schauen, wo die Familien leben.
Nach der Tour bummeln wir noch durch Puno, aber die Stadt ist nicht sehr schön.
Über Juliaca (auch wieder eine Stadt miit vermüllten Außenbezirken) geht es noch bis zu heißen Quellen, wo man übernachten kann. Die Anlage macht keinen guten Eindruck und das Wasser in dem einen Becken ist eher eine braune Brühe, bei der man sich schütteln muss. Wir verzichten auf ein Bad.

Auf dem Parkplatz in Puno

Auf dem Parkplatz in Puno

Auf dem Titicaca See.
Der  See ist ca. 13 Mal größer als der Bodensee und liegt 3.800 m über dem Meer.

Auf dem Titicaca See.
Der See ist ca. 13 Mal größer als der Bodensee und liegt 3.800 m über dem Meer.

Bei den schwimmenden Inseln.

Bei den schwimmenden Inseln.

Hier werden Fische frischgehalten.

Hier werden Fische frischgehalten.

Warme Quellen gibt es überall. Ein Zeichen, daß der Untergrund vulkanisch sehr aktiv ist.

Warme Quellen gibt es überall. Ein Zeichen, daß der Untergrund vulkanisch sehr aktiv ist.

Am nächsten Morgen starten wir früh. Bei unserer ersten Pause bereite ich das Frühstück und Siegmund erkundet die Gegend. Plötzlich kommt er schnell und angespannt zurück und holt eine Matte und Decke. Ein älterer Mann, der ihm auf dem schmalen Weg zum Fluss hinunter begegnet ist, ist abgestürzt. Siegmund hält ein Auto an, dass den Verunglückten ins Krankenhaus bringt - zu spät. Wir müssen noch zur Polizei, können aber nach einem kurzen Protokoll weiterfahren.
Die schöne Strecke nach Cusco mit den hohen, aber grünen Bergen sowie fruchtbaren Tälern, können wir dann nicht mehr so recht genießen.

Der Campingplatz liegt oberhalb der Stadt und steile Treppen führen hinab ins Centro.
Cusco ist die schönste Stadt Perus. Wir unternehmen einen Bummel durchs historische Viertel und buchen eine Tour zum Machu Picchu, dem Highlight in Peru.

Bei der Ankunft in Cusco werden wir dieses Mal nicht von Katzen oder Hunden begrüßt.

Bei der Ankunft in Cusco werden wir dieses Mal nicht von Katzen oder Hunden begrüßt.

Dieser Stein hat 12 Kanten. Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie genau die Inkas die großen Steine bearbeitet haben.

Dieser Stein hat 12 Kanten. Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie genau die Inkas die großen Steine bearbeitet haben.

Die Kirche  "La Compania" an der Plaza de Armas hat einen reich vergoldeten Hauptaltar sowie schöne Gemälde und Seitenaltäre

Die Kirche "La Compania" an der Plaza de Armas hat einen reich vergoldeten Hauptaltar sowie schöne Gemälde und Seitenaltäre

Blick vom Kirchturm auf die Plaza

Blick vom Kirchturm auf die Plaza

Rings um die Plaza Arkaden

Rings um die Plaza Arkaden

Was für ein Fest gefeiert wird, erfahren wir leider nicht

Was für ein Fest gefeiert wird, erfahren wir leider nicht

Die Indiofrauen tragen ihre Verkaufswaren auf dem Rücken.

Die Indiofrauen tragen ihre Verkaufswaren auf dem Rücken.

Was man aus alten Autoreifen alles machen kann?
Sandalen, ...

Was man aus alten Autoreifen alles machen kann?
Sandalen, ...

... und Schüsseln.

... und Schüsseln.

Auf dem Markt in Cusco gibt es schwarze Maiskolben? ...

Auf dem Markt in Cusco gibt es schwarze Maiskolben? ...

... und jede Menge Schuhe.

... und jede Menge Schuhe.

Am Mittwoch, dem 15.02., werden wir pünktlich abgeholt. Ein Taxi bringt uns zum Minibus, der uns wiederum zum Bahnhof von Ollantaytambo bringt. Hier steigen wir in den Zug nach Aguas Caliente. Vom Inneren des Zuges sind wir angenehm überrascht: Bequeme Ledersitze und ein kleines Tischchen. Es wird sogar ein kleiner Snack plus Getränk serviert. Eine Stunde und 40 Min. geht es durch das wildromantische Urubamba-Tal bis nach Aguas Caliente. Vom hier kann man entweder zu Fuß zum Machu Picchu aufsteigen oder mit dem Bus fahren. Wir entscheiden uns für die bequemere Variante. Am Eingang drängeln sich die Touristen. Wir gehen in der Anlage erst einmal ganz nach oben und finden ein ruhiges Plätzchen. Von hier genießen wir den Blick auf Machu Picchu - einfach wundervoll. Dann starten wir mit dem Rundgang
und sind dabei immer wieder fasziniert über die Baukunst der Inkas.
Gegen 20.00 Uhr sind wir wieder am Campingplatz. Ein wunderschöner Tag geht zu Ende.

Unser Zug nach Machu Picchu.

Unser Zug nach Machu Picchu.

Schöne Ledersitze.

Schöne Ledersitze.

Mit dem Bus geht es hier hinauf, ohne Seitenbegrenzung. Man mag garnicht rausgucken.

Mit dem Bus geht es hier hinauf, ohne Seitenbegrenzung. Man mag garnicht rausgucken.

Der berühmte Blick auf Machu Picchu.

Der berühmte Blick auf Machu Picchu.

Immer wieder bewundern ...

Immer wieder bewundern ...

... wir, wie genau ...

... wir, wie genau ...

... die Steine bearbeitet wurden

... die Steine bearbeitet wurden

Am Nachmittag des 16.02. verlassen wir Cusco. Unterwegs beginnt es stark zu regnen und man kann die schöne Landschaft nur erahnen. Wir übernachten bei warmen Quellen. Diese Anlage ist sehr gepflegt, und so entspannen wir in dem angenehmen Wasser.
Wir brechen schon um 06.00 Uhr auf, da ein langer Fahrtag vor uns liegt und einige Pässe zu überwinden sind. Bei unserem Frühstücksstopp können wir auf der gegenüberliegenden Seite des Baches viele große Sittiche beobachten. Auf der Weiterfahrt stellen wir fest, dass bis 3.700 m Höhe noch Kartoffeln und Mais angebaut werden. Als wir den zweiten Pass in 4.300 m erreicht haben, sehen wir viele Alpaka-Herden. Es gibt auch einige kleine Dörfer hier auf dem Hochplateau.
Das Wetter ist hier oben mies. Aus anfänglichem Regen wird Schneeregen und Nebel zieht auf.
Die Abfahrt nach Nasca nach dem letzten Pass zieht sich endlos hin. Nach 570 km und 13 Std. Fahrzeit erreichen wir endlich den Campingplatz, wo auch Almuth und Hans mit ihrem Womo stehen.
Nächsten Morgen fliegen wir vier dann über die Nasca-Linien. Der Co-Pilot beschreibt die Figuren und dann kippt die kleine Cessna nach rechts und dann nach links, damit jeder Passagier schauen und fotografieren kann. Bei den ersten beiden Figuren habe ich noch Schwierigkeiten, sie zu erkennen. Aber dann hat man den Blick dafür. Es ist schon genial, diese Linien und Figuren aus der Luft zu betrachten.
Als wir zu unserem Womo zurückkommmen, sehen wir, dass der hintere Reifen wenig Luft hat. Siegmund versucht mit dem neuen Kompressor Luft aufzupumpen. Es geht nicht, er ist defekt. So muss er den Reservereifen aufziehen. Den Reifen bringen wir zum Flicken, Kosten keine 5 €.
Am nächsten Tag brechen wir gegen 12.30 Uhr auf. Wir halten beim Aussichtsturm bei den Nasca-Geoglyphen und können noch zwei Figuren aus nächster Nähe betrachten.
Im Anschluss besuchen wir das kleine Museum von Maria Reiche, einer deutschen Mathematikerin, die die Nasca-Linien vermessen hat.

Frühstückspause mit Sittichbeobachtung auf dem Weg nach Nasca. Insgesamt 680 km.

Frühstückspause mit Sittichbeobachtung auf dem Weg nach Nasca. Insgesamt 680 km.

Vicunas

Vicunas

200 km auf einem Hochplateau 4.300 m
4 mal über 4.500 m hohe Pässe,
13 Stunden fahren, es hat gereicht.

200 km auf einem Hochplateau 4.300 m
4 mal über 4.500 m hohe Pässe,
13 Stunden fahren, es hat gereicht.

Abflug zu den Nasca Linien.

Abflug zu den Nasca Linien.

Nach dem Flug mal wieder einen Platten.

Nach dem Flug mal wieder einen Platten.

Aber überall an den Straßen gibt es Werkstätten.

Aber überall an den Straßen gibt es Werkstätten.

Maria Reiche Museum

Maria Reiche Museum

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nachdem wir Nord- und Mittelamerika mit unserem Wohnmobil bereist haben, wollen wir die nächsten 6 - 7 Monate durch Südamerika mit dem Wohnmobil eines Freundes fahren. Wir haben es in der Nähe von Florianopolis (Brasilien) übernommen und werden es voraussichtlich im April 2017 von Cartagena (Kolumbien) nach Deutschland zurück verschiffen.
Details:
Aufbruch: 06.10.2016
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: 30.04.2017
Reiseziele: Brasilien
Argentinien
Der Autor