Äthiopien und das Horn von Afrika:Djibouti
26.04.2019: Tadjoura
Spärliches Franzmanfrühstuck (Café und trocken Baguette mit einem Fippsel Butter und nem Hauch Schmelzkäseecke plus Klecks Marmelade)
Die heutige Fähre wird gerade beladen...wir werden öffentlich vom Sicherheitspersonal aufgefordert, keine Bilder zu machen
Einkehr in das Restaurant „Istanbul“, wir werden freundlich empfangen und genehmigen uns ein leggor süßen Chai
Wir lassen unsere Blicke über dem Stadtstrand (rechts neben dem Hafen bzw. Istanbul) streifen...Badespaß wohin man schaut...nix zu tun aber volle Lebensfreude
Das ist das “Restaurant Istanbul”—lustig—eine Bude, aber Mama zaubert ständig leckere Gerichte auf abgenutzten Plastiktellern für die überwiegend männlichen Gäste
2 von den vielen Kindern der “Mama Istanbul”—die Mädels werden gleich wieder auf die Straße geschickt, zum arbeiten. Das bedeutet: Chai und selbstgebackenen Kuchen verkaufen
Lieblingsbeschäftigung der Reiseleitung...“Broiler“ mampfen
Garantierte “Bio-Gockel” zum stolzen Preis von 5,50 Euro...
Straßenverkäufer...immer die Frauen....hier werden irgendwelche Klößchen geformt und in heißes Fett geworfen. Wir probieren hier alles!
Der Kleine ist irgendwie ein Außenseiter, meist läuft er allein herum. Hier verdrückt er gerade ein Stück Kuchen bei “Mama Istanbul”
Jeder Bengel, der stolzer Besitzer eines Fahrrades ist, gurkt damit den ganzen Tag herum...hier wieder ein “Spargelverkäufer” ... und unser kleiner Freund schaut wieder durch die Gegend...
Etliche Geschäfte öffnen erst in den „kühlen“ Abendstunden...lustig, jeder Laden hat eigentlich gleiche bzw. ähnliche Waren in seiner Auslage
Unsere Begleitung zum „Le Golfe“...: fast handzahm diese schmackhaften Geschöpfe.....sie laufen hier auf der Straße herum..
Morgen gehts wieder zurück nach Djibouti-Stadt. Es hat uns hier gut gefallen, Da wir hier die einzigen Weißen sind, kennt man uns schon und wir werden von vielen mit einem freundlichen “Bonjour” und “Ca va..?” begrüßt.
Manchmal werden wir angesprochen von Kindern mit “L’argent..?” Also um Geld angebettelt...aber nie besonders aufdringlich....
Die Frauen lächeln uns scheu an und die meisten Männer freundlich.
Eine gute Erfahrung in diesem Land!
Aufbruch: | 19.04.2019 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 06.05.2019 |
Dschibuti