Ostwärts - immer ostwärts

Reisezeit: September 2019 - März 2020  |  von Janis Dinter

China - Es wird wärmer

Chengdu

Auf in die Provinz Sichuan. Bekannt für sein sauscharfes Essen und als Vorhof zum Himalaya und nach Tibet. Wie meine geographisch geschulten Leser sicherlich sofort erkennen, bewegen wir uns abermals in südwestlicher Richtung. Dieses Mal für rund 700 Kilometer. Fun-Fact am Rande: Die vier Städte, die wir bisher in China bereist haben, liegen fast perfekt in einer Geraden von Nordost nach Südwest.
Jetzt aber zu Chengdu. Es gibt wenig, auf das die Chinesen so stolz sind, wie auf ihre geliebten Großen Pandas. Der Panda ist für China, wie Mandela für Südafrika, Cristiano Ronaldo für Portugal oder Mao für China. Und das Epizentrum der Panda-Mania befindet sich hier in Chengdu. Am Panda kommt man hier nicht vorbei. Alles ist hier voller Pandas. Panda-Plüschtiere, Panda-Hostels, sogar Pandas in den Sicherheitsvideos der U-Bahn. The hype is real! Also machen wir einfach mit und fahren in die Pandaaufzuchtstation im Norden der Stadt.
Hier angekommen bekommen wir genau das, was zu erwarten war: Große Pandas. In allen Größen und Formen. Nur die ganz kleinen mussten wir leider aussparen. Die Schlange vor dem Haus, in dem die sich befinden sollten, war einfach zu krass. Das war ein schöner Ausflug und die Pandas sind auch wirklich putzig, wenn sie sich so auf dem Rücken liegend müde kratzen.

Es ist harte Arbeit, der Stolz einer Nation zu sein.

Es ist harte Arbeit, der Stolz einer Nation zu sein.

Chengdu selbst ist ansonsten keine wahnsinnig tolle, aber definitiv eine sehenswerte Stadt. Nicht schlecht, keine Frage. Hier gibt es hundertmal mehr zu unternehmen, als in den meisten Städten in Russland. In Chengdu wird wieder einmal das unfassbare Tempo deutlich, mit dem die Chinesen in die Zukunft preschen. Bester Ausdruck dessen ist das Stadtzentrum rund um die Chunxi Road. 40-Stock hohe Banken- und Hotelzentralen glänzen hier mit ihren Glasfassaden um die Wette. Und im Erdgeschoss reiht sich ein Restaurant ans nächste. Super modern, alles niegel nagel neu. Sehr beeindruckend.
Für die meisten Touristen ist die Stadt aber eher Basislager für kürzere oder längere Ausflüge in die bergige Umgebung oder nach Tibet. Hier in der Provinz Sichuan beginnen die östlichen Ausläufer des Himalayas und die höchsten Gipfel erreichen schon hier unfassbare 7.000 Meter und mehr. Da wir nicht genug Zeit eingeplant hatten, war das Erkunden der Region, die allein für sich genommen schon eine Reise von gut drei Wochen wert wäre, nicht drin.
Dafür hatten wir aber richtig Glück mit unserem sehr günstigen und sehr schönen Hostel. Und noch einmal Glück hatten wir, als wir am ersten Tag in Chengdu mit unserem Reisekumpel Rinze schrieben, der seit gestern in der Stadt war, und herausfanden... dass er im gleichen Hostel wie wir untergekommen war. Die Nummer reißt nicht ab. So langsam wird's unheimlich. Am Tag unserer Ankunft war außerdem Halloween und das Hostel veranstaltete eine Feier mit allen Gästen, ob Chinesen oder Internationale. So richtig mit Bemalen und Kürbisschnitzen. Die anfängliche Skepsis verflog in Minuten und der Spieltrieb war geweckt. Wir waren wieder neun. Juhu!

Die zwei Seiten Chengdus: Subtropisch und quirlig...

Die zwei Seiten Chengdus: Subtropisch und quirlig...

... und beeindruckend modern

... und beeindruckend modern

Halloween!!! Meine Gesichtsbemalung ist den Masken der Sichuan Oper nachempfunden.

Halloween!!! Meine Gesichtsbemalung ist den Masken der Sichuan Oper nachempfunden.

Jetzt wollten wir es aber wirklich mal etwas ruhiger angehen lassen. Wir hatten zurückgedacht und uns war aufgefallen, dass wir seit St. Petersburg keinen Tag gehabt hatten, an dem wir einfach mal nichts unternommen hatten. Also mal etwas Piano, wie Mama immer gesagt hat. So ganz sollte uns das hier zwar noch nicht gelingen, aber dafür an den nächsten Stationen.
Wir nutzten unseren "faulen" Nachmittag, um das nahegelegene Wenshu Kloster zu besuchen, das sich nur rund 500 Meter von unserem Hostel entfernt befand. Freier Eintritt, schöne Parkanlagen, einen Besuch wert.
Am Abend taten wir uns dann endlich mal etwas Kultur an. Und zwar in Form einer Sichuan Oper. Nachdem es weder zu einem Besuch des Bolschoi Theaters in Moskau noch zu eine Aufführung in einer Peking Oper gekommen war, musste das jetzt einfach sein. Neben Letzterer ist die Sichuan Oper nämlich ebenfalls ein weltbekannter Kulturexport aus China. Wenn man es kennt. Ich kannte es nicht, ging also ohne große Erwartungen in die Veranstaltung hinein.
Die Oper war schrill. Und verrückt. Es gab eine Handlung von einem liebenden Paar (ganz ein ungewöhnliches Thema in einer Oper) und eine von einem Bauern, der Operndarsteller werden wollte. Beiden Handlungssträngen konnten wir mehr schlecht als recht folgen, dank der Leinwände mit furchtbar falschen Englischen Übersetzungen und dank einer Ansagerin, die zwischen den Akten die Story von einem Zettel ablas und ganz offensichtlich kein einziges Wort davon selbst verstand. Die Musiker, die auf einem linken Seitenbalkon saßen, spielten, wenn gerade nicht an ihren Instrumenten, sofort für alle sichtbar an ihren Handys herum. Das alles sorgte bei mir zumindest nicht gerade dafür, dass ich voll in dem Stück versinken konnte, zeichnet aber leider ein sehr gutes Bild von den Chinesen. Die Hauptattraktion, wofür die Sichuan Oper hauptsächlich berühmt ist, nämlich das Gesichtswechseln, trat daher ein wenig in den Hintergrund. Kann man also mal gemacht haben, hat aber mit meiner Vorstellung von gutem Theater nicht viel gemein. Zur Ehrenrettung der Kunstschaffenden muss ich allerdings erwähnen, dass die Vorstellung in Riekes und Rinzes Augen einen guten Einblick in chinesische Theaterkultur vermittelte. So chaotisch wie es war, hat es das doch sicherlich erreicht.

Ein Tempel des Wenshu Klosters

Ein Tempel des Wenshu Klosters

Exkurs: Chinesisches Essen

Ein großes Thema in China nicht nur für Reisende ist das Essen. Es gibt überall kleinere und größere Restaurants oder Buden, die alles anbieten, was essbar ist. Wir hatten vor unserer Reise so einiges über die zahlreichen regionalen Küchen gelesen, die sich so stark von einander unterscheiden sollen. In der Praxis haben wir davon leider recht wenig mitbekommen. Zum einen waren wir natürlich öfters in der Wahl des Restaurants oder der Suppenküche eingeschränkt durch Riekes vegetarische Ernährung. Zum anderen gleichen sich die allermeisten Speisekarten fast aufs Haar. Nicht dass das Essen hier immer schlecht wäre - wir hatten ein tolles vegetarisches Buffet in Peking und leckere Kleinigkeiten von Ständen in Pingyao - aber die absoluten Fans werden wir glaube ich nicht. Das Essen lebt fast ausschließlich von den Saucen und Marinaden, mit denen die meist frittierten Lebensmittel umhüllt sind. Dass mal ein Stück Fleisch oder ein Gemüsegericht hauptsächlich auf dem Eigengeschmack aufbaut, ist sehr selten. Aber es scheint, als wäre das einfach nicht die Art, wie man in China sein Essen bevorzugt.
Und noch etwas: Die Sätze "Chinesisches Essen hat gaaar nichts mit dem Fraß in unseren Chinarestaurants zutun. Geh mal nach China. Da schmeckt das ganz anders." kommen für mich in die Rubrik Nichts-sagende-Travel-Platitüden.

Zhangjiajie Nationalpark

Zurück ins hier und jetzt. Als nächstes ging es wieder weiter nach Süden und zwar in den Zhangjiajie Nationalpark, wo es die berühmten "Avatar Mountains" gibt. Um dorthin zukommen, mussten wir zwei Tage von Chengdu aus mit dem Zug fahren und eine Übernachtung in Yichang am Yangtze Fluss auf uns nehmen. Der Abschnitt zwischen Chengdu und Yichang führte über gut 600km durch sehr gebirgiges Terrain, in dem sich der Zug durchgehend entweder auf Brücken oder in Tunneln befand. Wiedereinmal waren wir von der Infrastruktur in China tief beeindruckt. Als wir am Abend des zweiten Reisetages in der Stadt Zhangjiajie ankamen, hatten wir noch 30km im Taxi und rund einen Kilometer zu Fuß vor uns, bevor in unserem ziemlich netten Berghotel ankamen, das außer uns nur einen einzigen weiteren Gast hatte. Wir bekamen ein Upgrade in die höheste Preisklasse und da war es: das beste Zimmer unserer Reise (zumindest bis dato).

Mit Bergblick!

Mit Bergblick!

Wir hatten drei Nächte und zwei Tage für den Nationalpark eingeplant, mussten allerdings ein Vier-Tage-Eintrittsticket für 28€ pro Person erwerben, was wir als ziemliche Touristenabzocke empfanden, aber gut... Am ersten Tag liefen wir von unserem Hotel aus zum Eingang des Parks und dort über zuerst noch breite Wege voller schnatternder Touristen, später aber immer schmaler werdende Pfade bergauf. Hier bestätigte sich wieder der Eindruck, den wir bereits zuvor gewonnen hatten: Chinesen laufen nicht. So hatten wir die meiste Zeit die Natur für uns. Als wir nach rund 300 Höhenmetern die oberste Etage erreicht hatten, belohnte uns der Ausblick, wegen dem wir hier her gekommen waren: Skurrile Felsformationen, wie nicht von dieser Erde. Die kegelförmigen Berge ragen hier wie Pilze aus dem Boden. Einmalig! Und das beste ist, wir hatten die ganze Szenerie komplett für uns alleine. Von der anderen Seite des Tals schallten die Klänge der Touristenmassen zu uns herüber, denn hierhin fuhren die Busse. Zu unserem Punkt kam man hingegen nur zu Fuß. Strike!
Nach diesem Volltreffer war es auch nicht schlimm, dass wir für zwei Kilometer an der Straße entlang laufen mussten. Anstelle der Gondel, die für eine einfache Fahrt 11€ kosten sollte, liefen wir zurück ins Tal und nahmen dort einen Bus zurück in unseren Ort.

Stairway...

Stairway...

... to heaven

... to heaven

Und die Affenbande darf natürlich auch nicht fehlen.

Und die Affenbande darf natürlich auch nicht fehlen.

Am zweiten Tag hatten wir eigentlich eine ähnliche Tour im östlichen Teil des Nationalparks geplant, doch der fiel leider komplett ins Wasser und wir folglich zurück in unsere Kissen, aus denen wir uns für den restlichen Tag auch herrlich wenig herausbewegten.

Xingping & der Li-Fluss

Und wieder stand ein Reisetag an. Dieses Mal nach Xingping nahe der Stadt Guilin rund 600km nordwestlich von Hongkong. Die Region ist für Chinesen so etwas wie der Inbegriff landschaftlicher Schönheit mit seinen Zuckerhut-Bergen und seinen gewundenen Flüssen. Wir nahmen also einen Bus, einen Zug, ein Taxi, einen zweiten Zug, wieder ein Taxi, einen dritten Zug und einen abschließenden Bus und waren 14 Stunden nachdem wir das Hotel am Zhangjiajie Nationalpark verlassen hatten, in unserem Hostel in Xingping angekommen. Das Hostel hatte uns Jack, ein Chinese, den wir in Chengdu kennengelernt hatten, empfohlen und es war ein echter Volltreffer! Perfekt gelegen im Ortszentrum, tolles, englischsprachiges Personal und selbstgemachte Steinofenpizza. Der Himmel war so nah! Was man nicht alles für eine gute alte deutsche Pizza gibt, wenn man so lange nur Chinesisch essen konnte...

Xingping ist für unser Verständnis kein Dorf im eigentlichen Sinne, eher eine Kleinstadt, doch hier in China zählt die rund 20.000 Einwohner Stadt wahrscheinlich höchstens als Weiler. Die Touristenmassen kamen zwar trotzdem, aber zum Glück zumeist nur am Tag und dann auch nur in und um den Ortskern.
Wir verbrachten unsere drei Tage und vier Nächte hier mit einer gesunden Mischung aus Aktivitäten und Müßiggang. Tag eins haben wir fast komplett in und um unser Hostel verbracht. Am Abend stiegen wir auf den "Hausberg" Laozhai. Ansonsten: Bierle auf dem Dachbalkon. Herrlich!
Am zweiten Tag unternahmen wir eine Wanderung, die uns an den Schönheiten der Region entlang führte. Wir überquerten den gewundenen Li-Fluss mit einer Fähre und liefen entlang von Orangen- und Riesen-Birnen-Plantagen auf einen der spitzen Berge namens Damian Mountain. Von dort aus hatten wir schlicht den beeindruckendsten Blick, den man in China haben kann. Leider wurde die Szenerie wie überall vom Smog getrübt, aber wir waren trotzdem sehr überwältigt von dem Panorama, das sich uns bot. Von dort aus ging es weiter durch romantisches Hinterland bis wir wieder am Fluss ankamen, erneut mit der Fähre übersetzten und noch in paar Kilometer am Fluss entlang zurück nach Xingping liefen.

Prost! Der Dachbalkon lädt zum Müßiggang geradezu ein.

Prost! Der Dachbalkon lädt zum Müßiggang geradezu ein.

Bambussaft oder so. War okay, aber nicht überragend.

Bambussaft oder so. War okay, aber nicht überragend.

Auf dem "Hausberg" Laozhai

Auf dem "Hausberg" Laozhai

Blick auf einen Teil von Xingping.

Blick auf einen Teil von Xingping.

Riesenbirne!

Riesenbirne!

Die Landschaft hier ist Chinas Stolz.

Die Landschaft hier ist Chinas Stolz.

Fast da. Hinter dem Felsen liegt Xingping.

Fast da. Hinter dem Felsen liegt Xingping.

Eine der Hauptattraktionen in der Region, nämlich das Fahren mit einem "Bambus-Floß" ließen wir aus. Beide Teile des Namens sind nämlich reichlich irreführend. Die Bötchen bestehen weder aus Bambus, noch sind es einfache Flöße, da sie mit einem Außenboarder angetrieben werden. Zu Hunderten knattern diese Dinger die Touristen den Fluss herauf und herunter und erfüllen wie ruhige Bergkulisse mit ohrenbetäubendem Krach und brennendem Dunst. Daran wollten wir uns nicht beteiligen.
Ebenfalls irre laut und schmutzig sind kleine Lastwagen, die hier im Ort auf und ab fahren und Bauschutt wegtransportieren. An Urigkeit sind die echt nicht zu übertreffen. Da sieht man Chinas andere Seite. Hinter der rasant errichteten Fassade aus Wolkenkratzern und High-Speed Trains ist auf dem Land noch sehr viel Armut und Rückstand zu entdecken. Bis China es flächendeckend mit europäischen Standards aufnehmen kann, werden wohl noch Jahrzehnte ins Land gehen.

Diese "Bambusflöße" aus Plastikrohren schippern hier die Touristen zu Hunterten den Fluss hinauf und hinab.

Diese "Bambusflöße" aus Plastikrohren schippern hier die Touristen zu Hunterten den Fluss hinauf und hinab.

Öfl öfl!

Öfl öfl!

Nach einem weiteren Tag ohne großes Programm hieß es für uns schon wieder weiterfahren. Wieder ging es in den Schnellzug und innerhalb von vier Stunden waren wir über Guangzhou in Hong Kong. Damit war das große Kapitel Volksrepublik China quasi beendet. Wir würden zwar ein paar Tage später noch einmal für einige Stunden zurückkommen, jedoch nur auf der Durchreise.
Es ist daher angebracht, ein kleines Resümee aus den vergangenen dreieinhalb Wochen zu ziehen: China ist intensiv. Das meiste, was wir aus unseren Breiten gewohnt sind, zählt hier nicht oder ist für mich bis zur Unkenntlichkeit verfremdet. Alltagskultur, Umgangsformen und soziale Regeln sind derart anders, dass man manchmal nicht sicher ist, ob man in der gleichen Realität lebt, wie die Menschen um einen herum. Die schiere Masse an Menschen lässt eine Anonymität entstehen, in der jeder auf sich selber achten muss und das dann auch ausschließlich tut. Der Nebenmann interessiert nicht und den interessiert auch nicht was der andere tut. Die kommunistischen Parolen von der Gemeinschaft werden zwar auch nach 70 Jahren KPCh noch geschwungen, doch im kapitalistischen Alltag der Menschen zählen Smartphone, Mode und Essen.
China macht es einem leicht, es zu verteufeln und zu verfluchen, aber wahrscheinlich ist das nicht ganz fair. Wir sind es so sehr gewohnt, dass unsere westliche Art zu denken und zu leben zum Status quo für den Großteil der Welt geworden ist, dass uns ein Abweichler wie China seltsam vorkommt. Das lässt sich wahrscheinlich nicht immer vermeiden und soll auch keine Rechtfertigung für alle möglichen Umstände hier sein, aber es hilft mir ein wenig Distanz zu gewinnen, wenn das Gefühl des Fremden einfach zu groß wird.
Letztlich ist es aber doch genau das, was wir gesucht haben; das Leben in fremden Regionen und das Land, wie es wirklich ist. Wer China auf eigene Faust bereist, bekommt das. Da führt kein Weg dran vorbei.

Mit dem Schnellzug raus aus dem Paradies

Mit dem Schnellzug raus aus dem Paradies

© Janis Dinter, 2019
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Eine (halbe) Weltreise! Sechs bis sieben Monate überwiegend mit Bus und Bahn von Deutschland aus in Richtung Osten, dann Süden, dann wieder Osten. Unsere Reise führt uns durch Skandinavien, das Riesenreich Russland, die Mongolei und China, nach Südostasien und zuletzt nach Neuseeland. Ein halbes Jahr haben wir dafür grob eingeplant - ob es noch mehr wird, wer weiß?
Details:
Aufbruch: 04.09.2019
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: 22.03.2020
Reiseziele: Deutschland
Dänemark
Schweden
Finnland
Russland / Russische Föderation
Mongolei
China
Hongkong
Vietnam
Kambodscha
Laos
Thailand
Malaysia
Singapur
Australien
Neuseeland
Der Autor
 
Janis Dinter berichtet seit 6 Jahren auf umdiewelt.
Reiseberichte von Janis sind von der umdiewelt-Redaktion als besonders lesenswert ausgezeichnet worden!
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