Mit der Enfield durch Indien & ohne Enfield durch Nepal
Bombay
morgens um acht in Bombay angekommen, packten wir unser gepaeck in das zimmer vom schweizer (an der stelle nochmal danke dafuer!!) und machten uns mal wieder auf Nahrungssuche.
Schon vorher auf der Fahrt von Bahnhof zum Hotel war sehr auffaellig gewesen, dass bombay wie ausgestorben zu sein scheint, und das in einer Stadt, die mit Vororten dreimal so viele einwohner hat wie die schweiz!!
Nach einem Fruehstueck im Leopolds machten wir uns auf um Bombays Sehenswuerdigkeiten zu erkunden, die allerdings groesstenteils geschlossen waren weil;
erstens montags in Bomnay sowieso viel zu hat, und zweitens weil Feiertag, was auch die wenigen Menschen unterwegs erklaerte. Uebrigens ein Feiertag zu ehren von Gandhis Geburtstag.
Also schauten wir uns erstmal das Gateway of India an und gingen dann ziemlich direkt auf einen lecker Fischmac zu McDonalds!!!!! JUHUUU!!
Danach schlenderten wir einfach so durch die Stadt (nicht ohne noch zwei weitere Male bei McDonalds einzumarschieren).
Zweeimal wurden wir von einem Bollywoodagenten angequatscht, ob wir denn nicht Statisten bei einem Film sein wollten, Wollten wir eigentlich schon, weil natuerlich intressant das mal zu sehen, und: es gibt 500 Rupies dafuer! Leider hatten wir ja nur ein paar Stunden in Bombay, also viel zu wenig Zeit. Das ganze ist jetzt nicht so arg was besonderes wie es klingen mag, eigentlich wird in Bombay jeder mal angequatscht ob er nicht statist sein moechte. Raphael (der Berliner Fahrradfahrer) hat es mal mitgemacht, er war ein Koch.
Auf jeden Fall ging es nach nur wenigen Stunden in Bombay dann fuer uns schon wieder zum Bahnhof, denn um 20.30 ging unser naechster Zug, eine lockere Nacht-Tag-Nacht Fahrt von 32 Stunden nach Kalkutta.
Gateway of India
Aufbruch: | 31.05.2006 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 16.11.2006 |
Nepal