Mit der Enfield durch Indien & ohne Enfield durch Nepal
Rajasthan: Wueste und Kamele
Nach Hisar hatten wir uns als neues Ziel Mandawa ausgeschaut.
Kurz nach Hisar veraenderte sich die Landschaft um uns herum dramatisch, auf einen Schlag war Wueste um uns herum und wir durften in regelmaessigen Abstaenden Kamelkarren ueberholen.
Auf dieser Strecke verloren wir dann unsere Hupe ganz. Also in Mandawa mal wieder zur Werkstatt.
Mandawa selbst hat einige sehr schoene haveli's zu bieten, aber abgesehen davon war der Ort sehr anstrengend. Am ersten Tag dort war es ueberhaupt nicht moeglich rauszugehen, weil ein Sandsturm den Ort ueberrollte. SAND UEBERALL!!!
im bepackten zustand
Nach zwei Tagen Erholung fuer unsere Hintern fuhren wir dan weiter nach Pushkar, um dort wieder eine Werkstatt aufzusuchen weil der erste Gang nicht mehr reinging. Bei dieser Gelegenheit wurde das Getriebe komplett auseinander genommen und teilweise mit neuem Material versehen.
In Pushkar selbst war es sehr schoen, Sonnenuntergang am heiligen See, ein Besuch in den 500 heiligen Tempeln, eine segnung vom heiligen Brahmanen und heiliges Fussballspiel Deutschland-Argentinien.
Pushkar ist etwa so aehnlich wie McLeod Ganj nur ohne Berge, dafuer mit See und statt Tibetern Inder.
pushkar im sonnenuntergang
Aufbruch: | 31.05.2006 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 16.11.2006 |
Nepal