Vier Monate für die Anden Länder

Reisezeit: November 2006 - Februar 2007  |  von Noemi Strahm

Huaraz

Sonntag, 3.12.06
Heute kam ich (Andres), und mein neuer Reisepartner Palph von Thun, um 6 Uhr mit dem Nachtbus in Huaraz an (3100m). Anschliessend ruhten wir uns im Hotel Imperio aus. Ist sehr empfehlenswert, da es zentral, sauber uns sehr billig ist. Am Nachmittag gingen wir auf einen Aussichtspunkt ca.300m oberhalb der Stadt. Von dort aus hat man einen Blick auf die umliegenden Bergspitzen. Als naechtes fuhren wir mit dem Taxi 8 km zu einem Tempel namens Wilkcahuain, er ist 3.Stoeckig und shr gut erhalten. Er wurde ca.um 600 vor Christus gebaut.
Mo.4.12.06
Um 9 Uhr ging unsere organiesierte Tour los, (25 soles). Zuerst fuhren wir zu einem Restaurant und tranken einen Mathe/Coca The, gegen die Hoehenkrankheit. Dann ging es weiter zu den Lagunas Querococha, welche auf 3980m liegen, und rundum hat es grosse Bergen der Cordillera Blanca. War sehr eindrucklich. Dann ging es noch hoeher zum Kashush Pass/Tunnel, auf stattlicher Hoehe von 4200m. Dort machten wir ein Passphoto, fur mich war es sehr eindrucklich. Dann ging es auf der anderen Seite, auf holpriker, kurvenreicher Strasse wieder steil hinunter, ins Tal des Rio Mosna. 2 Stunden spaeter kamen wir in Chavin an (3150m), wo wir typisch andisch Mittag assen. Um 14. Uhr fuhren wir zur Welt Kulturerbe Chavin de Huantar. die Chavins war eines der altesen Kultur, sudamericas, (1200-2000v.Christus) Es war eine riesen Stadt, von der man noch relativ viel sieht, fur das sie so alt ist. Das spezielle ist der Ort, den sie auswahlten, inmitten grosser Bergen.Das faszinierende ist, wie si die grossen Felsbrocken, hierherbrachten, und zu einem Tempel zusammensetzten, und erst noch erdbeebensicher. Da koennten einige Architekten was lernen. Dann fuhren wieder 4 St. zuruck nach Huaraz, wo ich am Abend Flammenkuche, aus dem Holzofen genoss.
Dienstag.5.12.06
Heute gingen wir mit dem gleichen Tourenanbieter, in die Hoehe. Wir fuhren durch den Nationalpark Huascaran, und besichtigten die Laguna Patoccatcha, dann die Agua Gasificada, welches ein Seelein mit Mineralwasser is. Dann bestaunten wir die grosse, seltene, spezielle Pflanze names Puyas Raymondi: Diese Pflanze gibte es nur in diesem Natinoalpark, und am Titicacasee, sie liebt die Hoehe. Dann fuhren wir laengere Zeit nach obe, bis 4700m. Von dort aus spazierten wir zum Pastoruri Gletscher, den wir auch bestiegen. Wir das heisst Ich und Ralph, und noch 2 Peruaner, schafften es bis ganz oben, dH. auf 5200m, andere mussten wegen der Hoehe aufgeben. Es war gigantisch, ich wa noch nie so hoch in meinem Leben. Doch man merkte jezt die Hoehe schon. Die Aussicht war uberweltigend. Eine andere Peruanische Reisegruppe fand es so speziell das 2 Schweizer hier oben sind, dass, wir etwa 20 Min. Photoshooting einlegten. Wir waren richtig stolz, dann es lohnt sich wirklich. Anschliesssen fuhren wir wieder runter, und kamen ca. um 18.30 Uhr in Huaraz an. Um 22.30 Uhr, am Abend nahmen wir den Nachtbus nach Lima. Es war ein anstrengender, aber unvergesslicher Tag. Ubrigens die Region um Huaraz, heisst wird auch als, die Peruanische Schweiz genannt, was eigentlich auch stimmt, ausser dass alles viel hoeher ist, und im vergleich auch viel waermer, und darum auch viel karker und trockener, als bei uns.

Spezielle Pflanze: Puyas Raymondi

Spezielle Pflanze: Puyas Raymondi

Ich vor der Laguna Patoccatcha

Ich vor der Laguna Patoccatcha

Chavin de Huantar

Chavin de Huantar

Auf dem Gletscher mit Ralph

Auf dem Gletscher mit Ralph

© Noemi Strahm, 2006
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nun ist der langersehnte Tag gekommen und ich fliege nach Quito. Von da aus wird es quer durch Ecuador, Galapagos, Peru, Bolivien, Chile und einaml quer durch Argentinien gehen. Nadann sag ich nur Hasta luego.....
Details:
Aufbruch: 08.11.2006
Dauer: 4 Monate
Heimkehr: 28.02.2007
Reiseziele: Ecuador
Peru
Bolivien
Paraguay
Brasilien
Argentinien
Chile
Uruguay
Der Autor
 
Noemi Strahm berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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