Vier Monate für die Anden Länder
Reyes/San Bernardo
Freitag, 5.1.07
So jezt bin ich es, Andres der schreibt und euch informiert...
Nachdem wir um ca. 16.Uhr von der Jungeltour zurueckkamen, verabschiedeten wir uns von unserem treuen Reisekompan Martin. Dann gingen wir zum Busterminal, wo wir mit viel Glueck ein Platz in einem Kollektivo nach Reyes ergattern konnten. Denn da Heute und Morgen das Treikoenigsfest von Reyes ist, wollten viele Leute dort hin. Nach einer 40 Minutige Fahrt, auf schlechter Strasse kamen wir auf dem Hauptplatz von Reyes an, wo schon alles fuer den Umzug vorbereitet war. Dann Suchten wir lange ein Mottorradtaxi, das wusste wo das Haus, von Hern Don Gerson liegt. Nach 5 Min. Fahrt waren wir bei seinem Haus, wo er uns schon erwartete. Er ist uebrigens, der President, der Ganaderos, etwa wie bei uns der President des Bauernverband. Um 18 Uhr spazieren wir mit Ihm ins Dorf wo wir dem tratitionellen Umzug zuschauten. Er bestand aus den 3 Koenigen auf Pferde, vielen Kindern, und Frauen in traditonellen Kleidern.Das Ganze endete auf dem Dorplatz, bei der katholischen Kirche, wo die Grippe mit Maria, Joseph, und Jesus Christus, wartete. Anschschliessend sprach der Priester eine Rede, waehrend die 3 Koenige, die Geschenke dem Jesus Christus ueberreichten. Es hatte viele Schaulustige. Anschliessen suchten wir logischerweise vergebens ein Hotelplatz. Also blieb dem guten Herrn Gerson nichts ander uebrigen als uns aufzunehmen. Am Abend kaufte ich (Andres) noch mit Gerson viel Fleisch fuer den nechsten Tag, ( 3 Rindsfillet, fuer umgerechnet 12 Chf.), und wir besuchten noch schnell Herrn Valdivio, der uns Morgen auf die Fahrm fahren wird.Dann gab es Abendessen mit der ganzen Famile.
Samstag, 6.1.2007.
Heute Morgen wurde ich um halb 8 geweckt, denn sie schrien immer Andresito.. Das lustige war, aber das das ein Grosskind, das heute erst noch Geburtstag hatte (5 Jahre), auch Andres heisst. Also reagierte ich erst als es hiess, ich soll das Fleisch marinieren. Dann half ich in der Kueche, bez. im Garten, denn der Lehmofen war im Garten, spielte mit den Kindern ec. Um Elf Uhr deckten wir alle die Tische, und dekorierten den Geburi Kuchen, denn um 12 Uhr kamen ca. 25 Gaeste, und es gab ein riesen Festessen. Um 14. Uhr wurden wier von 2 Mottorfahrraedern abgeholt von Herrn Valdivio, und seinem Kolleg. Dann fuhren wir etwa eine Stunde uebe Stock und Stein, auf die Farm San Bernardo, die einem Freund von meiner Famile gehoert. Zum Glueck regnete es nicht, denn sonst haetten wir nicht gehen koennen. Die Landschaft war wie in der Pampa, wir sahen auch Tiere, wie riesen Echsen, Affen, Papageie, und der Hoehepunkt war ein Faultier, faul im Baum haengen zu sehen. Auf der Farm begruessten uns die einheimischen Cow Boy sehr herzlich. Dann ritten wir ca. 2 St. mit den Pferden aus. Uebriegens diese Frm ist etwa so gross wie Basel, und es hatte viele Pferde, Kuehe (die anderst aussehen als unsere und auch weniger Milch geben, Schweine, Enten, Huener, Hunde ec. dann kamen wir bei einem anderen Haus an wo es viele Mango und Grapefruits Baume hatte, wir verschmolzten fas, denn die waren so viel bessr und frischer als bei uns. Am Abend gab es frischer Kaese, Milch, Brot, und Crapefrutsaft, eigentlch wie bei uns.
Sonntag, 7.1.07
Nach einer schoenen ruhigen Nacht, gab es um 7 Uhr Fruestuck. dann ritten wir ca. 2 Stunden zu einem anderen Ferienhaus namens Colonja. Das war sehr entspannend fuer mich. Dort begruessten wir ein anderen Cow Boy, der uns viele Fruechtebaume zeigte, das Ferienhaus, und das neugebaute Schwimmbad, das leider noch kein Wasser hatte,da die Filtermaschine noch fehlt. Der Cow boy lud mich auch schon ein im August wiedrzukommen, da wier ja nicht viel Zeit haben. Dann ritten wier zueruck,und assen eine Gefluegelsuppe. Da um 14. Uhr die Mottorraeder noch nicht hier waren, ritten wir ihnen entgegen. Nach ca, einer Stunde kamen sie, und wier stiegen um, und fuhren nach Reyes, zurueck. Dort besichtiten wir noch kurz Das Dorf, und assen wieder bei den Gersons Abendessen.
Noemi auf dem Motorrad von herrn Valdivio, wie gesagt wir furwen ueber Stock und Steine. Hatte zum Glueck nicht gereget, aber war supper
Aufbruch: | 08.11.2006 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | 28.02.2007 |
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