Vier Monate für die Anden Länder

Reisezeit: November 2006 - Februar 2007  |  von Noemi Strahm

Parque Nacional Torres del Paine

Mo.19.2.2007
Heute Morgen war um 6.30 Uht Tagwach. Dann mussten wirschnell das Zelt abbauen denn um halb 9 Uhr fuer unser Bus, von der Compani Cootra (50 Pesos), richtung Puerto Natales weiter. Unterwegs durften wir wiedereimal die Grenze passieren, denn Puerto natales ist wieder in Chile. Um 14. Uhr kamen wir mit einer Stunde verspaehtung in Puerto natales an, wo wir direkt in die Hospedaje renta equipolos IMIGRANTES gingen. Keine Angst wir hatten alle den Pass, und sind somit keine wirliche Imigranten, haha. Anschliessend, mietete ich noche ien warmer SChlafdack, da meiner fuer den kalten Torres del paine zu schlecht ist, im Nunotak Treckinggescaeft, dann kauften wir schon das Busticket fuer den 25. 2. 07, nach Ushuaya fuer 21000 Chilenische Pesos, ca 50 Chf. bei der Compani Pacheco. Dann gingen wir in Supermercado und kauften fuer die naechsten 4 Tage Essen ein. Am Abend kauften wir noch im Hotel das Busticket fuwer Morgen, zum in den Nationalpark zu fahren und retour, fuer 12ooo Chilenos. Anschliessen gingen wir mit den Franzosen am Hafen Fisch essen.
Di.20 2.2007
Heute war um 6.30 Uhr tagwach, denn um 7.30 Uhr fur der Bus zum Eingang des Nationalpaks Torres del Paine. Da unse Motto war, so wenig wie moeglich zu tragen, nahmen wir nur meinen grossen Rucksack mit. Nach 2, 5 Stunden kamen wir am Eingang an wo wir 15000 Chilenos Parkeintritt bezahlten. Dort empfingen uns viele Guanacos, sind aehnlich wie Alpacas. Dann nahmen wir ein Minibus zur Hosteria las Torres. Uebrigens unser Ziel ist es das meiste vom berumten W Weg zu trecken, da doert das schoenste und wichtigste am scnellsten zu sehen ist. Dann spatzierten wir 2,5 <<<stunden zum Camping Chileno, wo wir am Bach picknickten. Leider hatte unsere franzoesische Kollegin Valeri, sehr Hoeheschwindel,doch tapfer wie sie war, ueberwand sie den mit der Zeit. Dann ging es noch eine Stunde weite zum Campamento Torres,wo wir im Wald unsere Zelte aufschlugen. Nach einer Theepause ginge wir 3 Maenner noch 35 min. steil hoch, ueber Geroell, und kamen dann beim Mirador base las Torres an, von wo man aus das riesen Torres Felsmasiv bestaunen kann genauergesagt, den Torre Northe, den Torre Zentral und den Torre Sur sowie den Co. Nido del Condor. Wow das sind vier riesen Spitzen und untendran eine riesen Felswand , die bis zum tuerkisfarbigen Bergsee gelangen. Morgen fureh werden wir nochmals herherkommen um den Sonnenaufgang zu belauschen. Doch jetz wissen wir schon den Weg, denn Morgen frueh ist es dunkel, und wir wissen auch das es nichts ist fuer Valeri. Am Abend gab es Pouleconsome mit Flaedli und nachher Pasta mit Thon und Erbsen.

Mi.21.2 2007
Heute wanderten Martin, Sylvain und Ich schon um 5.45 Uhr los, inn aller dunkelheit und kamen um ca. 6.30 Uhre wieder auf dem Mirado Base las Torres an, von wo wir den Sonnenaufgang, und vorallem die roetlihce Beleuchtung der Felsen bewundern konnen. Dann gab es auf dem Zeltplatz mit Valeri Fruehstuck, bevor wir das Zelt abbauten und um halb 12 Uhr los lauften. Wir wanderten ca. 3 runden zuruck zum Hotel Torres. Um 16.45 Uhr nahamen wir dann den Minibus der uns zum parkeingang zuruckfuhr, wo wir in den grossen Bus umstiegen der uns zum hafen namens Katamaran fuhr. Dort nahmen wir um 18 Uhr das Schiff (18000 Chilenos) namens Katamaran Hielos Patagonicos, und ueberquerten den Lago Pehoe, genauergesagt fuhren wir von Rudeto nach Pehoe. Dort spatzierten wir am Campo Peho vorbei, wo wir Morgen uebernachten werden.Dann ging es weiter am lago Spitzberg vorbei, bevor wir dann ins Vale del Franacaise kamen , dort treckten wir dem Rio Francaise entlang, und kamen macn ca. 2 Stunde erschoepft am Campartamento Italiano an, wo wir schnell vor der Dunkelheit unsere Zelte aufschlugen. Zum Abendessen kochen wir Kartofelstock mi tpckanter Wurst (Chorizo), und Beinschinken darin. War sehr gut.
Do.22.2.2007
Heut spatzierten wir um 9.50 Uhr 2 Stunden das Vale del Francaise hoch, am Glaciar del Francias vorbei zum Campartemento Britanico. Von dort aus ging es noch eine Stunde zum Mirador. Doch weil wir die Aussicht nicht so speziel fanden, treckten Sylvain und ich noch weiter hoch. Von hier Oben hatte nam eine schoen e Aussicht auf die gegenuberliegenden Berge und auf das Franzosental. Um ca. 15 Uhr wanderten wir zuruck, und da Sylvain und ich schneller waren bauten wri schon die Zelter ab, und kochte Thee. Um 18 Uhr spatzierten wir ab, un gingen den Gleichn Weg wie Gestern Abend zuruck zum Lago Pehoe wo wir um ca. 20 Uhr auf dem Zeltplatz Campamento Pehoe unsere Zelte aufstellten. Da wir fuewr den Zeltplatz zahlen musste, konnen wir sogar wiedereinmal warm duschen und die Kueche benuetzen. Zum Abendessen gab es Maissuppe und Spaghetti mit Bolognaise. Dann tranken wir noch ein Bier, da es bis Ushuaya der letzen Abend mit den Franzosen war. Asta luego.

Fr.23.2.2007
Heute marschierten wir leider bei schlechtem Wetter richtung Glaciar Grey los. Wir spatzierten an der Laguna los Patas vorbei und dann immer dem grossen Lago Grey entlang. nach ca.nach 3 stundigem Treck kamne wir beim Campartemento Grey an, wo wir zum 10 Minuten enfernten Mirador gingen. Von dort aus sah man den Glaciar Grey, von nahhem und den lago Grey wo viele Eisbergen obenauf schwamen. Nach akurzem staunen kehrten wir wieder um, da es fest windete und wir dem Wetter nicht drauten. Unterwegs gab es noch eine heisse Bouillon. Um 16.30 Uhr kamen wir muede wider auf dem Zeltplatz an. Am Abend gab es Bouillon mit Teigwaren und Wienerli.
Sa.24.2.2007
Heute Morgen wachten wir bei Sonnenstrahl auf, bauten unser Zelt zum letzten mal ab, und nahmen um 10 Uhr das erst Schiff umwider auf die andere Seite des Sees zu gelangen. Da wir dann 2 Stunden Aufenthalt hatten spatzierten wir noch ca. 20 Min. zum Mirador Salto Grande , wo es sehr windig war. Doch man hatte eine schoene Aussicht auf den See, die SChneebergen, und auf den nahen Wasserfal. Dann kochten wir zum letzen Mal eine Bouilon, doch das ser Wind so stark war, mussten wir sie zwei mal kochen, tja. uebrigens, Das Essen hatten wir sehr gut geplant, wir hatten genau alles aufgebraucht, wie richtige Camper hald. Dann nahmen wir um 13 Uhr den Bus zuruck nach Puerto Natales. Dort gaba ich den warmen Schlafsack zueruck (kostete 7000 Chilenos), und verkauften im Internetcaffe unser Zelt fuer 15000 Chiulenos, also etwa fuer die Haelfte des ursprunglichen Preises.Am Abend assen wir im Restaurant La Oveja Negra Fisch, und zum Appero gab es ein gratis Piscosouer.
Ja es waren 5 unvergesslich schoene Tage in dieser spezielen natur im Parce nacional Torres del Paine.

Ja das ist die Eisschicht die vom Gletscher Grey hierher geschwommen ist. Hier war es sau kalt und windig.

Ja das ist die Eisschicht die vom Gletscher Grey hierher geschwommen ist. Hier war es sau kalt und windig.

Ja das sind wir 4 Wanderer, von rechts nach links Valeri, Martin, Sylvain und Ich. leider hatte der Deutsche Photograph noch sein Finger auf der Photo verewigt.

Ja das sind wir 4 Wanderer, von rechts nach links Valeri, Martin, Sylvain und Ich. leider hatte der Deutsche Photograph noch sein Finger auf der Photo verewigt.

Das war auf einem Zeltplatz, so kochten wir, und schlaften wir. War meistens sehr lustig.

Das war auf einem Zeltplatz, so kochten wir, und schlaften wir. War meistens sehr lustig.

© Noemi Strahm, 2006
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nun ist der langersehnte Tag gekommen und ich fliege nach Quito. Von da aus wird es quer durch Ecuador, Galapagos, Peru, Bolivien, Chile und einaml quer durch Argentinien gehen. Nadann sag ich nur Hasta luego.....
Details:
Aufbruch: 08.11.2006
Dauer: 4 Monate
Heimkehr: 28.02.2007
Reiseziele: Ecuador
Peru
Bolivien
Paraguay
Brasilien
Argentinien
Chile
Uruguay
Der Autor
 
Noemi Strahm berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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