Vier Monate für die Anden Länder

Reisezeit: November 2006 - Februar 2007  |  von Noemi Strahm

Cusco: Machu Picchu

So. 17.12.2006
So, ich, Andres bins der wiedereinmal schreibt.
Heute war wieder einmal frueh Tagwach. Wir fuhren um 6.15 mit dem Zug, 4. Stunden richtun Aquas Calientes. Marin und Regina waren auch dabei. Es war eine schoene Zugfahrt, vorallem wegen der speziellen Landschaft. Aquas Calientes ist ein kleiner touristen Ort gerade am Rio Urubamba. Unser Hotel, hiess Adelas. Am Nachmittag ruhten wir uns in den nahe geliegenen Banos Termal aus welche in mitten der traunhaften Natur lag. Dann kauften wir noch das Eintrittsbillet fuer die Machu Picchu Ruinenen( 59 Soles, mit Studentenausweis sonst das doppelte). Am Abend gingen wir frueh schlafen.
Mo. 18.12.2006
Heute war ein sehr spezieller Tag!
Regina, Martin und Ich standen spazierten um halb 5 am Morgen vom Hotel los. Wir wanderten 1,5 Stunden von Aquas Calientes zu der beruemten Inka Stadt. Es war sehr anstrengend weil es alles Treppen waren und weil es ein tropisches Klima war sowie die Hoehe die einem zu schaffen machte. Doch es war speziell, denn ich freute mich immer fester und dann endlich waren wir vor dem Eingang von Machu-Picchu. Puenktlich um 6 Uhr kam auch der Bus an, wo Noemi und Asami drin waren. Da die Inkastadt um 6 Uhr oeffnete, waren wir die Ersten. Es war ein wahnsinniges Gefuehl, so alleine in dieser Riesenstadt zu sein. Der erste Eindruck war das groesste, ich hielt der Atem an und staunte nur.Wir nahmen dann ein Guide, der uns 2,5 St. durch die Stadt des Friedens und der hoeheren Kraefte fuerte. Immer wieder bestaunte man auch die Umgebung, mit den grossen Bergen. Leider hatte es immer wieder Nebel und um ca. 8 Uhr fing es dann auch noch an zu regnen. Das war schade aber alles kann man eben nicht haben. Wir waren sehr beeindruckt von der groesse, der Umgebung und wie gut das noch erhalten ist. Zum Glueck, konnten die Inkas erdbeebensicher bauen. Als es so fest rengete, fluechteten wir ins Restaurant und tranken einen Tee. Um ca. 11 Uhr gingen wir nochmls hinein, doch dann hatte es schon viele Touristen aber auch viele Lamas. Als es dann wieder anfing zu regnen, beschlossen wir zu gehen. Martin und ich, die zwei tapferen Maenner, spazierten den gleichen Weg wieder runter nur regnete es halt in Stroemen. Die anderen nahmen den Bus. Um 5.15. fur der Zug zurueck nach Cusco. Am Abend ging ich noch mit Martin und Regina tanzen, waehrend Noemi sich ausruhte.Es war ein sehr anstrengender aber unvergesslicher Tag. Fuer mich war Machu Picchu das Highligt von Peru.

Auf dem Weg zum Aqua Caliente Bad bei Aquas Calientes

Auf dem Weg zum Aqua Caliente Bad bei Aquas Calientes

Sicht vom Eingag des Machu Picchus

Sicht vom Eingag des Machu Picchus

Endlich auf dem Machu angelangt. Leider mit viel Nebel

Endlich auf dem Machu angelangt. Leider mit viel Nebel

Sehr gut erhaltene Ruinen, muss man denen schon lassen

Sehr gut erhaltene Ruinen, muss man denen schon lassen

Regina, Noemi, Andres und Martin. Die schweizer Machu Picchu Stuermer...

Regina, Noemi, Andres und Martin. Die schweizer Machu Picchu Stuermer...

© Noemi Strahm, 2006
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nun ist der langersehnte Tag gekommen und ich fliege nach Quito. Von da aus wird es quer durch Ecuador, Galapagos, Peru, Bolivien, Chile und einaml quer durch Argentinien gehen. Nadann sag ich nur Hasta luego.....
Details:
Aufbruch: 08.11.2006
Dauer: 4 Monate
Heimkehr: 28.02.2007
Reiseziele: Ecuador
Peru
Bolivien
Paraguay
Brasilien
Argentinien
Chile
Uruguay
Der Autor
 
Noemi Strahm berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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