Getting Lost Will Help You Find Yourself
Myanmar: Yangon
Myanmar...viele haben mich gefragt wie ich hierher reisen kann und dieses Regime damit unterstützen kann. Nur so viel: Ich bin der Meinung, dass Tourismus in erster Linie dem Volk zu Gute kommt und man, wenn man sich verantwortungsbewusst fortbewegt viel dazu beitragen kann, dass das Regime weniger und das Volk mehr vom eigenen Geld bekommt.
Am 08.11. bin ich in Yangon gelandet. Der Flughafen macht einen sehr modernen und westlichen Eindruck, ist jedoch natürlich klein. Dank Vorreservierung wurde ich am Flughafen abgeholt und zum Hostel gebracht - gleich mal mit einer kleinen Schleife rund um die Shwedagon Pagode
Im Hostel dann auch gleich Anschluss gefunden - was sich hier in Myanmar wirklich sehr einfach gestaltet, da alle Touristen die gleichen Pfade "begehen" (viel anderes ist dank Polizeikontrollen, etc. nicht möglich) und man sich auch in der größten Stadt immer wieder trifft.
Meine erste Nacht in einem Dorm habe ich auch gut verbracht - habs mir schlimmer vorgestellt
Am ersten Tag war ich dann mit Alexandra aus München einen ihrer ehemaligen Schüler in seiner neuen Schule besuchen und zu Sonnenuntergang dann in der Shwedagon Pagode.
Am zweiten Tag ging es mit der Yangon Circle Line 3 Stunden lang um die Stadt rum. Die Aussicht war jetzt nicht so berauschend, dafür die mitreisenden Einheimischen um so interessanter!
Abends dann in den Nachtbus nach Mandalay, meiner nächsten Station.
Aufbruch: | 25.09.2011 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | 23.01.2012 |
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