Mittelamerika..oder: wohin mich der Wind treibt
Nicaragua: Ein Tag in Granada
13.11.
Granada ist eine Stadt der Gegensaetze. Man geht ueber den Central Plaza und koennte fast glauben, dass man sich in Spanien befindet, waeren da nicht alle die lateinamerikanischen Menschen. Die koloniale Architektur und die Sauberkeit dieser Ecke verbreitet europaeisches Flair. Geht man jedoch einen Block weiter landet man in den Strassen der Einheimischen. An jeder Ecke werden Sachen verkauft. Alles. Von Huehnern und Fleisch ueber Schuhe, Hosentraeger, Fahrradzubehoer, Werkzeug, Geschirr, Gemuese, Obst, einheimische Leckereien wie Yuka oder Maisbrei mit Suesssaurem Kaese... und und und. Ich geniesse die Atmosphaere hier, auch wenn man aufpassen muss, dass man nicht von einem der vielen wild hupenden Taxis, die sich durch die engen Gassen schlaengeln oder einer der Pferdekutschen ueberfahren wird.
Ich wuenschte mein Spanisch waere besser um herauszufinden, was hier ueberhaupt alles verkauft wird und was ich so alles probiert habe.
Koloniale Bauten vs. ausgemusterter US Schulbus
4 verschiedene Epochen
Der Plaza Central
Aufbruch: | 26.09.2005 |
Dauer: | 12 Wochen |
Heimkehr: | 16.12.2005 |
Costa Rica
Panama
Nicaragua