365 +
Vanuatu: Trauminsel Tanna
23/02/14 bis 26/02/14 (+26/02/14 bis 01/03/14 zurück in Port Vila)
Ohne langes Warten finde ich einen Bus, der mich an den Flughafen Port Vilas fährt. Der Check-in Schalter hat noch nicht geöffnet und öffnet auch erst eine halbe Stunde vor Abflug. Ich wundere mich etwas, aber das Prozedere ist hier auch schnell beendet: Die im ganzen fünf Passagiere haben ihr Gepäck schnell aufgegeben (ja, auch die zwei Hühner werden rasch als Gepäckstück eingecheckt) und sind auch schnell mitsamt ihres Handgepäcks auf die Waage gestiegen, damit der Flieger auch mit der entsprechenden Menge Kerosin befüllt werden kann, haben einen handgeschriebenen Zettel mit der Flugnummer in die Hand gedrückt bekommen (ja, den "bording pass"), die Flughafensteuer bezahlt und den nicht vorhandenen Securitycheck passiert.
Der "Flieger" entpuppt sich als kleine Propellermaschine, die beiden Piloten als ein mit seinem Papierkram beschäftigter Herr mittleren Alters sowie ein ca. 20jähriger Jungspund, der dann eben alleine dafür sorgt, dass die sieben anwesenden Menschen sicher landen werden. Und das tun sie, nach einem ca. einstündigen Flug über die beeindruckend schöne Insellandschafts Vanuatus, und zwar auf einer asphaltierten Landebahn - in Vanuatu keine Selbstverständlichkeit; nur drei der 31 Flughäfen haben eine solche.
Die Landebahn soll allerdings die einzige asphaltierte Strecke auf Tanna bleiben, wie ich schnell feststelle: Am Flughafen wartet bereits Sam auf mich, der mich auf die andere Seite Tannas zu meiner Unterkunft im Dorf Port Resolution bringen wird. Auf der Ladefläche des Pickups - ein Vierradantrieb, anders kommt man auf den "Straßen" Tannas auch nicht weit - sitzen noch zwei weitere Sams, die heute nichts zu tun hatten und deshalb ihren Fahrer-Freund Sam begleiten. Sam ist nicht ihr richtiger Name, wie sie mir erklären, aber es ist wohl üblich, dass Ni-Vanuatu sich einen englischen Namen zulegen, den sie selber wählen. Ich bekomme allerdings keine zufriedenstellende Antwort, als ich frage, warum sie denn alle ausgerechnet "Sam" heissen wollen. Und eigentlich kann mir dies ja auch nur recht sein; unangenehme Situationen aufgrund meines schlechten Namensgedächtnisses bleiben auf Vanuatu zumindest aus.
Nun, Fahrer-Sam zumindest braucht für die etwa 40 Kilometer nach Port Resolution 2 Stunden - 2 Stunden, während denen ich mich mit den Menschen, die die Ladefläche mit mir teilen, unterhalte - es steigen immer mal wieder Leute zu oder ab; Schulkinder, Männer mit Machete, die gerade von der Farm kommen, Frauen, die schnell die Nachbarin besuchen gehen - Fahrer-Sam lässt niemanden laufen. Und, wie war das noch einmal mit den glücklichen Menschen? - hier wird um die Wette gestrahlt und gelacht; die Herzlichkeit ist umwerfend; ich schließe diese Menschen sofort in mein Herz.
Die zwei Freunde-Sam von Fahrer-Sam haben beide ein paar Jahre in Port Vila gelebt, weil es dort Arbeit gibt. Und beide sind wieder nach Tanna, auf ihre Heimatinsel, zurückgekehrt, weil hier ihre Familie lebt, weil hier ihre Freunde leben; hier gibt es nichts, sagen sie, nur das was im Garten wächst, aber sie mögen es so. Ich mag es auch, jetzt schon, und dabei bin ich doch noch nicht mal richtig angekommen.
Irgendwann auf dem Weg verdunkelt sich der Himmel, es regnet in Strömen. Fahrer-Sam fährt jetzt noch langsamer als Schritttempo, was auch besser ist - die Straße wird zum Fluss, die Fahrt zur Rutschpartie. Schnell hört der Regen jedoch auch wieder auf; der Himmel wird allerdings nicht heller - wir nähern uns dem Vulkan Yasur - der nicht nur Feuer sondern auch Rauch spuckt, der den Himmel mit einer schwarzen Wolke verdunkelt. Auf einem Hügel halten wir kurz, ich kann ein schnelles Foto machen, bevor wir ins Tal fahren - in das Vulkaschetal. Hier war bis vor ein paar Jahren ein See, bevor nach einer relativ starken Eruption des Yasur das Wasser abfloss. Heute ist hier nur noch Asche - und keine Straße mehr - das Aschefeld ist besser als eine solche; Fahrer-Sam kann endlich zeigen was sein Auto hergibt und ein paar hundert Meter kreuz und quer über diese Mondlandschaft rasen - uiiii - fast hätte ich ihn gefragt, ob ich nicht kurz ans Steuer darf, denn das sieht nach großem Spaß aus...
Aber irgendwann - nach einem Boxenstop an der Tankstelle - ja, denn Benzin gibt es hier, aber das hat auch seinen Preis - lädt mich Fahrer Sam bei meiner Unterkunft ab; die drei Sams stellen mich noch Anita, meiner Gastgeberin vor und winken zum Abschied fröhlich - Fahrer-Sam werde ich am Abend noch einmal wiedersehen, denn er wird mich zum Kraterrand des Yasur fahren.
Ich wohne in einer Bungalowanlage in der Nähe des Dörfchens mit dem schön aber nur kosmopolitisch klingenden Namen Port Resolution, am Rande des Dschungels, in der Nähe eines türkisfarbenen Strandes, im grünen Nirgendwo am Ende der Welt - was ist das schön hier!
Die Anlage ist über eine überwucherte Stich"straße" zu erreichen, die hier endet. Ein kleiner Trampelpfad führt ins Dorf. Dieses will ich morgen erkunden, für heute nehme ich mit meiner kleinen Terrasse und einem Buch vorlieb und genieße die Aussicht. Allerdings finde ich nicht nur ich es schön hier, sondern auch ungewöhnlich viele Moskitos, und zwar die bösen, die mit dem Denguefieber; ich sprühe mich mit Moskitospray ein und eine Moskitospirale ist mein ständiger Begleiter.
Am Abend der steht der lächelnde Fahrer-Sam wie besprochen wieder da um mich zum Yasur zu bringen, auch anwesend ist mein Guide, ohne den ich angeblich nicht auf den Kraterrand darf. Ob dies denn den Tatsachen entspricht weiß ich nicht, bringe es aber auch nicht übers Herz den Jungen um sein kleines Einkommen zu bringen. Und so fahren wir zu dritt los; die Haupt"straße" zurück Richtung Flughafen und nach ein paar Kilometern dann die Stich"Straße" auf den Kraterrand hoch - hier kann, muss Sam nochmal zeigen, was sein Auto so alles kann und hergibt.
Als ich auf dem Aschefeld ("Parkplatz") ein paar Höhenmeter unter dem Kraterrand aussteige, werde sogleich mit einem Rumpeln und Grollen des Yasur begrüßt. Sam wartet am Auto, er findet es am Kraterrand "langweilig". Ich steige jedoch mit meinem Guide dort hinauf, es sind nur wenige Minuten. Oben sind auch einige wenige andere Touristen mit ihren Guides, ohne die sie natürlich nicht hier sein dürfen. Die Guides finden es hier langweilig, sitzen am Boden und unterhalten sich, während die anderen Touristen und ich fasziniert in den Schlund des Yasur gucken. Dieser rumpelt und grollt hier oben noch lauter, spuckt permanent etwas Lava aus den beiden Kraterschlunden aus, eruptiert alle paar Minuten etwas stärker; schmeißt dabei mehr Lava aus, das schnell hoch in die Luft fliegt und in Zeitlupengeschwindigkeit wieder auf den Boden sinkt. Über uns befindet sich die dicke Rauchwolke, die sich bis in den Horizont zieht und wir stehen in einer unwirklichen Mondlandschaft aus Vulkanasche - surreal das alles. Und wunderbar faszinierend, mit Bildern nicht zu beschreiben. Wir können uns alle nicht sattsehen, stehen da, am Kraterrand, alle mit Kamera bewaffnet im Versuch das Gesehene irgendwie festzuhalten. Plötzlich, ohne es zuvor durch lauteres Grollen oder Rumpeln anzukündigen, eine große Eruption - die Guides stehen auf, plötzlich nicht mehr gelangweilt und fordern uns zum schnellen "geordneten Rückzug" auf, zu gefährlich wird es hier heute, sagen sie. Wir dürfen unter dem Kraterrand stehen bleiben, sehen auch von hier die Magma in die Luft fliegen, können jedoch nicht mehr in die Schlunde schauen und uns entgeht somit dieses Schauspiel in der Dunkelheit zu betrachten, dieses natürliche Feuerwerk.
Aber das macht nichts, so bin ich ja noch zwei Tage auf Tanna und kann am nächsten Tag nochmal zurückkommen.
Fahrer-Sam fährt mich zu Anita zurück; diese hat ein Abendessen zubereitet für ihre drei Gäste, es gibt was im Garten wächst - Gemüse, Tarowurzel und Rind, das sie irgendwo aufgetrieben hat; es schmeckt gut.
Am nächsten Tag laufe ich ins Dorf; ich soll den Pfad entlanglaufen, am Banyanbaum rechts, am Fußballfeld links, dann komme ich beim Strand an. Die Wegbeschreibung stimmt; ich treffe auf meinem Weg lächelnde Menschen, jeder, wirklich jeder, spricht mich an, woher kommst du, wie heißt Du, wo wohnst Du hier, wo gehst Du hin, wie gefällt Dir Vanuatu? Was für eine Frage, diese letzte: Vanuatu ist toll, besonders diese Insel, besonders dieses Dorf, das aus einfachen, wirklich einfachen Hüttchen besteht, zwischen denen die Schweine und Hühner frei herumlaufen (Vanuatu ist eben auch: Bio!). Strom gibt es hier übrigens nicht, fließend Wasser manchmal, wird behauptet, aber zumindest nicht während dieser drei Tage, die ich hier verbringe.
Ja, und der Strand: Der ist weiß und das Wasser ist türkisblau und ich bin die einzige, die sich hier aufhält, mit meinem Buch und später auch schwimmend, aber wieder mit voller Bekleidung - vielleicht haben die Bäume doch Augen - schließlich weiß gefühlt jeder Dorfbewohner wo ich mich hier aufhalte.
Abends steht Sam wie verabredet wieder zur Stelle um mich zum rumpelten Yasur zu fahren. Ich mag die Zeit, die ich gemeinsam mit ihm in der Fahrerkabine verbringe und wir uns unterhalten; Sam scheint immer glücklich zu sein; singt und pfeift und guckt mit seinen sanft strahlenden Augen in die Welt hinaus. Oft ist auch Angelo dabei, sein kleiner Sohn, der immer nach wenigen Minuten einnickt; ein kleines zusammengerolltes Bündel mit seinem Kopf auf meinem Schoss. Sam erzählt mir, dass auch er in Port Vila gelebt hat; während seine Frau dort auf der Krankenschwesterschule war, hat er als Kellner gearbeitet um sie finanziell zu unterstützen. Sobald sie die Schule beendet hatte, sind sie jedoch wieder nach Tanna zurückgegangen, da es auch ihnen hier besser gefällt. Sams Frau arbeitet dort heute im kleinen Krankenhaus und Sam bekam von seinem Vater das Auto bezahlt um als Fahrer Geld verdienen zu können. Ich frage ihn, was er sich für die Zukunft wünscht; er sagt, dass sein Leben so bleibt wie es ist und dass er und seine Familie gesund bleiben. Wie war das mit den glücklichsten Menschen der Welt, die hier leben sollen?
Heute habe ich mehr Glück bei meiner Vulkanbesichtigung: Yasur ist aktiv aber nicht zu aktiv und so kann ich, gemeinsam mit meinem Guide, der ziemlich nutzlos ist, da völlig lustlos, bis zur Dunkelheit am Kraterrand bleiben. Gemeinsam mit einem anderen Guide und paar anderen Touristen laufe ich diesen heute auch entlang, in Richtung des zweiten Schlundes. So wirklich erlaubt ist das nicht; die vanuatische Regierung hat es eigentlich untersagt, da zu gefährlich. Sowieso ist es erstaunlich, dass man da so stehen darf, an diesem Kraterrand; das herausschießende Lava kommt manchmal bedenklich nahe. Aber der Guide sagt, gut, ok, wir laufen kurz zum zweiten Kraterschlund und ihr könnt einen Blick hinein werfen. Ein kurzer Blick reicht mir auch; schnell ein paar Fotos schießen und wieder zurück. So machen es auch die meisten, aber eine Gruppe läuft noch weiter um den Kraterrand herum, bleibt dort stehen, wo man den besten Blick in den Schlund hat; sie lassen sich auch nicht vom Guide aufhalten, der es ihnen verbietet und kommen erst sehr viel später zu der eigentlichen Aussichtsstelle zurück. Eine ziemlich blöde Idee, das alles, später landet Lava an der Stelle, an der sie zuvor standen. Ein Mensch ist hier auch bereits zu Tode gekommen; ich bin mir nicht sicher, ob es lange dauern wird, bis der nächste folgt.
Nun, ich beobachte das Schauspiel vom "sicheren" Ort aus, bis in die Dunkelheit, es ist beeindruckend, unbeschreibbar.
Anita hat mir wieder ein Essen gekocht; ihr ist sichtlich unangenehm, dass sie heute kein Fleisch für mich auftreiben konnte und ich kann ihr nur schwer begreiflich machen, dass ein vegetarisches Gericht für mich völlig ausreichend ist. Sie ist heute eh besorgt um mich: Ich bin der einzige Gast in der Anlage und sie und ihr Mann wohnen und schlafen im Dorf, das heißt, ich bin alleine; das nächste Wohnhaus weit entfernt. Sie bietet mir an, dass Miriam hier schläft, die für sie arbeitet und mir das Essen serviert. Ich weiß jedoch, dass Miriam zwei kleine Kinder zu Hause hat und möchte sie eigentlich nicht davon abhalten, dass sie bei ihnen sein kann und lehne das Angebot deshalb ab - mit etwas mulmigem Gefühl, denn es wirklich SEHR einsam hier, stockdunkel und außerdem weiß ja auch das ganze Dorf, dass ich hier bin, alleine (und Miriam ist zwar eine kleine Frau aber mit einer grooooßen Machete ). Aber ich denke mir, Augen zu und durch; fühle ich mich doch so wohl und sicher hier in Vanuatu, zumindest tagsüber und gehe früh schlafen.
Als ich am nächsten Morgen aufstehe kommt mir eine strahlende Anita entgegen: Sie und ihr Mann hätten im Bungalow neben mir geschlafen und es sein SO erholsam gewesen, da so ruhig und sie würden die nächste Nacht wieder dort verbringen. Nun gut, das ist mir recht; gibt mir doch Sicherheit jemanden in der Nähe zu wissen.
Miriam bietet beim Frühstück an, mir ein bisschen die Umgebung zu zeigen. Wir passieren schöne Strände, an denen wir baden (in voller Montur, wie gehabt und danach einfach nass weiter laufen), freundlich lächelnde Menschen, mit denen wir einen Schwatz halten und Früchtebäume am Wegesrand, an denen wir uns bedienen.
Nachmittags ziehe ich mich wieder an meinen Strand zurück, viel anderes gibt es hier ja nicht zu tun, aber was könnte ich mich beklagen!
Am nächsten Morgen holt Sam mich zum letzten Mal ab und fährt mich - und hierauf bin ich nicht wirklich stolz - in ein Dorf namens Yakel, in dem die Menschen "noch sehr ursprünglich leben", wie Janelle, meine Gastgeberin aus Port Vila, gemeint und mir einen Besuch wärmstens empfohlen hat. Was sie mir nicht gesagt hat, ist, dass ich Eintritt bezahlen muss (und gar nicht wenig) und von einem "Stammesangehörigen" herumgeführt werde. Das Dorf sieht ähnlich aus wie Port Resolution - Schweine und Hühner rennen frei herum, Strom gibt es nicht, aber fließend Wasser (sagt man). Die Menshen laufen nackt herum; mit einem Büschel Stroh an Körperstellen, die sie der Öffentlichkeit dann doch nicht zeigen wollen. Jeder dritte Satz meines Guides ist "you can take a picture, Miss, take a picture please" und der Aufstieg ins traditionelle Baumhaus und diverse andere Orte sollen aber extra kosten. Ich will keine Bilder machen, ich will nicht aufs Baumhaus, ich will so schnell wie möglich weg aus diesem Menschenzoo. Ich muss aber noch eine "traditionelle Tanzshow" über mich ergehen lassen, bevor ich zu Sam in die Fahrerkabine flüchten kann. Er fragt mich, wie es mir gefallen hat, ich antworte, gar nicht; er lächelt sanft.
Janelle, Deine Hilfe bei der Planung meines Tanna-Trips war Gold wert, aber hierher zu kommen, war eine Schnapsidee!
Auf dem Weg zum Flughafen stoppen wir noch in Lenakel, dem Hauptort Tannas. Ich besichtige Markt und die "Hauptverkehrsstraße". Es ist auch hier ein einfaches Leben, aber es gibt Strom und fließend Wasser. Und freundliche Menschen, natürlich.
Am Flughafen lasse ich wieder das gleiche Prozedere über mich ergehen: Wiegen, handgeschriebener Boardingpass, nicht vorhandener Securitycheck. Auch die Hühner werden wieder eingecheckt und ein Schwein ist diesmal auch dabei. Kein Problem, denn diesmal fliegen wir auch mit einer größeren Maschine.
Zurück auf Efate checke ich wieder bei meinen Australiern ein. Die letzten drei Tage verbringe ich auf Hideaway island, meist mit dem Kopf unter Wasser.
Ich denke nicht, ich muss ein Fazit niederschreiben, wie mir Vanuatu gefallen hat; dem Leser mag ja möglicherweise aufgefallen sein, dass ich es sehr gemocht habe . Es wird sicher auch nicht meine letzte Destination im Pazifik gewesen sein, aber ich möchte auch noch einmal nach Vanuatu zurückkehren - dann aber mit Camping- und Wanderausrüstung.
Nun aber geht es erst einmal in mein nächstes Reiseland: Neuseeland. Tief beeindruckt steige ich in meinen Flieger - nirgends waren die Menschen je freundlicher als in Vanuatu. Ja, der Ni-Vanuatu, der glücklichste Mensch der Welt.
Bald aus Auckland, Alex
Aufbruch: | 01.11.2012 |
Dauer: | 28 Monate |
Heimkehr: | 28.02.2015 |
Malaysia
Australien
Samoa
Vanuatu
Neuseeland