Einmal um die Welt in 7 Monaten
Peru: Lima
Nach einer echt angenehmen Dusche (heißes Wasser, sehr gut sehr gut!) und einem kurzen Powernap in unserem Hostel Backpacker Family in Miraflores, erkundeten wir ein bisschen die Umgebung um etwas Essbares zu finden.
Auf Empfehlung des Hostel-Besitzers marschierten wir zu einem kleinen Restaurant und bestellten etwas ziemlich Undefinierbares. Auf einem kleinen Tisch-Kohlegrill bekamen wir Kartoffeln, Mais, jede Menge Fleisch und relativ sicher auch Meeresfrüchte
Im Stadteil Miraflores ist es wirklich schön und auch abends nicht beunruhigend ist ja auch nicht das ärmere Viertel Limas!
Im Gegensatz zu unseren vorigen Reisen in Mexiko od. Südostasien sind die Peruaner nicht aufdringlich und eigentlich immer sehr höflich, vor allem wenn man ein paar Brocken Spanisch spricht.
Am nächsten Tag nach dem Frühstück, zur Freude von Daniel gab's Guacamole, spazierten wir entlang des Malecon zu einem Einkaufszentrum, da wir noch wärmere Kleidung brauchten.
Entlang der Av. Larco marschierten wir zum Parque Central und in die Kirche, um eine Kerze für eine tolle Reise und gesunde Rückkehr anzuzünden, meine ging natürlich gleich wieder aus, geh aber nicht davon aus, dass das ein schlechtes Omen ist
Mit dem Taxi fuhren wir ins Centro Historico. Der Plaza de Armas (Hauptplatz) und die Catedral de Lima sind gut erhalten und hübsch anzusehen.
Abseits der touristischen Wege, wenn man sich etwa verläuft und in eine Seitenstraße gerät, merkt man das typisch Südamerikanische, verdreckte Straßen, extrem viel Verkehr, immens viele Menschen und heruntergekommene Häuser. Im Gegensatz dazu ist unser Wohnviertel, Miraflores, eher den Reicheren vorbehalten.
Da wir immer noch ziemlich erschlagen waren, gaben wir dem Schlaf und nicht dem Fortgehen den Vorzug
Aufbruch: | 25.09.2014 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | 12.04.2015 |
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