Weltreise
China Ende
Hallo, da sind wir wieder - wir sind jetzt ins Saigon und haben endlich mal wieder ein Internet, so daß der Bericht weitergehen kann. Liebe Grüße an alle
daheim!
66. Tag, Donnerstag, der 26.10.2017- Dali –
Heute Morgen wollen wir eine Fahrt auf dem See machen. Wir fahren mit Tuk-Tuks oder kleinen Pferdewagen zur Anlegestelle.
Wir steigen ins Boot und fahren gemächlich über den See. Das Wetter ist heute sehr schön, die Sonne scheint und wir freuen uns auf die Tour.
An einer kleinen Insel halten wir und steigen aus. Wir haben 1 ½ Stunden Zeit, uns umzuschauen.
An der Mole entlang sind viele Stände aufgebaut, die Fisch und Wassergetier verkaufen. In großen Schüsseln schwimmen die Fische herum.
Die Hauseingänge sind schön mit Schnitzereien geschmückt. Sie sind typisch für die Minderheit, die hier lebt.
Dann gings auf Schiff zurück und wir fuhren wieder nach Dali.
Es ging zum Camping dann mit dem Tuk-Tuk zurück für eine Mittagspause,
Am späten Nachmittag fuhren wir dann mit Taxen in die Stadt. Wir stiegen aus und machten den weiteren Weg zu Fuß. Wir gingen zu Stadtmauer und sind auch hochgeklettert. Von dort konnten wir über die Stadt schauen.
Wir sind noch bis zum Abend geblieben und konnten das beleuchtete Stadttor sehen. Dann sind wir mit einem Taxi zurück zum Platz gefahren.
67. Tag, Freitag, der 27.10.2017 – Kunming –
Heute geht es nach Kunming, hier stehen Rudis, Athurs und inzwischen auch Tonis Auto in der Werkstatt. Vreni kommt mit dem Flieger aus der Schweiz und bringt jede Menge Ersatzteile mit. Ich glaube ein Extrakoffer ist nur dafür geplant. Die Ersatzteile für Toni sind inzwischen auchaus Deutschland angekommen und werden nach Kunming gebracht. Aber er wird es nicht schaffen, bis zum 1.11. er hat eine Extragenehmigung bekommen, so daß er nachfahren kann. Rudis Getriebe hat einen Schaden und er wird es wahrscheinlich mit den Ersatzteilen schaffen, sich noch der Gruppe anzuschließen.
Schließlich finden wir unseren Weg durch Kunming, immer unter der Autobahn durch, denn für LKW’s gibt es wieder viele Höhenbegrenzungen, aber wir finden den Weg zum Steinernen Wald, denn dort soll unser Campingplatz für die nächsten beiden Nächte sein. Bis hierhin sind wir jetzt 14.000 km gefahren
68. Tag, Samstag, der 28.10.2017 – Kunming –
Da wir ja direkt an dem Steinwald campen, gehen wir zu Fuß am Eukalyptuswald vorbei zum Eingang.
Einige Leute arbeiteten hier und schnitten die Eukalyptusbäume und bündelten die Zweige. Sie lachten und winkten und fröhlich zu.
Am Eingang mußten wir dann auf die kleinen Elektroautos warten, die uns zu den besonderen Stellen im Steinwald fahren.
Dies Gelände ist Weltkulturerbe und man kann nicht überall herumlaufen. Deshalb wird der Touristenstrom mit den E-Autos kanalisiert.
Wir fuhren dann mit dem kleinen Elektrobähnchen an Stellen, die dann nicht so überlaufen waren. Hier konnte man dann auch die Einzigartigkeit dieser Steinformationen genießen.
Von Rudi hörten wir, daß er nochmal in die Werkstatt zurück mußte . Mal sehen, wie es morgen aussieht.
69. Tag, Sonntag, der 28.10.2017 – Yuanyang –
Wir machen uns früh auf den Weg, denn es sind 300 km zu fahren. Wir kommen gut voran, wir fahren durch Terrassenfelder, Wälder von Kautschukbäumen und neben Flüssen, die uns eine zeitlang begleiten. Alles ist tiefgrün und undurchdringlich.
Es ist teilweise schwierig die Koordinaten zu finden, denn Erdrutsche haben die Straßen unpassierbar gemacht, sie sind gesperrt und wir müssen Umwege fahren. Endlich haben wir den Stellplatz gefunden für die heutige Nacht. Nicht weit entfernt liegen die berühmten Reisterrassen, wir können vom Platz aus zu Fuß gehen und einen Blick darauf werfen. Wenn der Reis abgeerntet ist, und die Felder unter Wasser stehen, schwimmen Fische darin herum. Konnten wir aber leider nicht erkennen.
70. Tag, Montag, der 30.10.2017 – Puer –
Heute ist ein langer Fahrtag – 400 km zunächst fahren wir durch das Honge Tal
Dann ging’s auf die Autobahn und jetzt kamen wir schnell voran, es ging durch Mittelgebirgslandschaften. Berge waren jetzt nicht mehr so hoch und sind auch zurückgetreten, die Täler werden breiter
Dann ging’s auf die Autobahn und jetzt kamen wir schnell voran, es ging durch Mittelgebirgslandschaften. Berge waren jetzt nicht mehr so hoch und sind auch zurückgetreten, die Täler werden breiter
Erhard fährt schon in die Teeplantage, wir suchen noch den Weg dorthin. Finden ihn dann aber auch, er ist sehr eng und unten angekommen, hab ich dann rechts einen Baum gestreift, um nicht links ein Dach abzureißen. Jetzt haben wir einen Blötsch, ein bisschen Schwund ist immer.
71. Tag, Dienstag, der 31.10.2017 – Mohan –
Heute Morgen besichtigen wir die Teeplantage, es wird uns erklärt, wie der Tee behandelt wird, damit er gut schmeckt. Dabei wird natürlich Tee ausgeschenkt. In einer Zeremonie bereitet eine junge Chinesin ihn zu.
Wir können den gepressten Tee kaufen, er wird nicht mit kochendem Wasser, sondern das Wasser darf nur 80° haben, zubereitet.
In der gepflegten Plantage können wir uns dann die Teesträucher ansehen. Es werden nur die ganz jungen Spitzen gepflückt. Im Winter ruht die Pflanze.
Die gepflückten Teeblätter werden dann getrocknet und dann werden sie entweder gepresst (wobei sie dann später fermentieren) oder als loser Tee verpackt. Auch hier findet die Fermentierung statt.
Es geht dann wieder auf die Autobahn in Richtung Grenze Laos.
Die Autobahn verwöhnt uns wieder als wir durch die Mittelgebirgslandschaft fahren. Es gibt viel Wald und auf der Autobahn gibt es Schilder, daß man nicht hupen solle, um die Elefanten nicht zu erschrecken.
In Mohan angekommen, haben wir einen Stellplatz an einem Fabrikgelände. Es gibt Schlauch und Wasser da haben wir erst mal die Autos gewaschen.
Rudi hat es auch gepackt und sein Auto ist wieder in Ordnung, so daß er mit uns ausreist. Toni und Marti haben es nicht geschafft, das Auto ist noch nicht fertig. Der blaue Leitwagen von Arthur ist auch wieder fit.
Am Abend hat uns dann in Ermanglung eines Reisebusses mit Sitzbänken, ein Reisebus mit Liegebeten zum Lokal zum Essen gefahren. Unsere Gruppe verteilte sich auf die Liegebetten und dann gings los.
Ines griff zu Klampfe und trug selbstgedichtet Lieder vor. So wurde es ein lustiger Abend. Zum Platz ging es dann wieder mit dem Liegebus zurück.
Laos
72. Tag, Mittwoch, der 1.11.2017 - Grenze nach Laos –
Zur Grenze sind es heute nur noch 50 km und wir sammeln uns dort auf dem Parkplatz um dann gemeinsam alle Formalitäten zu erledigen. Hat es bei der Einreise nach China 3 Tage in Kashgar gedauert, so hat es bei der Ausreise nur ca. 3-4 Stunden gedauert.
Jetzt verlassen wir China. In China herrscht eine rege Bautätigkeit, sowohl Straßen und Autobahnen, als auch jede Menge Wohnungen und Häuser werden in den Städten und auf dem Land gebaut. Meist stehen diese riesigen Mengen an Wohnungen leer, die guten Straßen und Autobahnen erleichterten unser Fortkommen. Die vielen Polizeikontrollen gerade in der Uigurischen Provinz gingen uns ganz schön an die Nerven, später wurde das besser, doch wir mußten uns immer an die Routen halten und konnten nicht ausscheren. Überall wurde man auf den Straßen gefilmt, die Geschwindigkeit geblitzt, selbst im kleinsten Dorf. Alle sind froh, daß wir China verlassen.
Naja – jetzt geht’s nach Laos. Auch diese Grenze ist recht schnell geschafft, wobei wir aber nochmals an einem zweiten Grenzposten halten mußten und hier dauerte es es etwas länger und wir schwitzten in der Hitze.
Wir mußten nun noch 100 km nach Oudomaxi fahren. Die Straße war kurvig und nicht so gut, so daß wir nur langsam voran kamen. Wir mußten durch viele Dörfer fahren. Die Kinder hatten Schulschluß und alle waren auf dem Weg nach Hause. Das hieß für uns besondere Vorsicht.
73. Tag, Donnerstag, der 2.11.2017 – Lunag Prabang –
Heute geht es in die Hauptstadt ca. 200 km. Unser Begleitfahrzeug fährt vor, zum Glück nicht lange, denn das ist lästig so langsam dahinter her zu fahren. Wir fahren wieder durch grüne Regenwälder. Die Landschaft ist nicht verändert.
Wir fahren wieder die 13 N und durch die kleinen Dörfer, heute Morgen gehen die Kinder in die Schule und auch sie winken uns zu.
jetzt gehts in die Schule
Die Berge liegen vor uns.
Unser Stellplatz ist Luang Prabang und leicht zu finden. Wir werden jetzt drei Tage hier stehen und uns die Hauptstadt ansehen.
Am Abernd kommt Kostya, der dann weiter mit uns fährt.
Er bespricht mit uns das Programm der nächsten Tage und wir sind schon ganz gespannt.
74. Tag, Freitag, der 3.11.2017 – Luang Prabang –
Heute geht es mit dem Bus in die Stadt. Wir fahren zuerst zum ehemaligen Königspalast, der heute das Nationalmuseum ist.
Dann gehen wir in das Museum, um den ehemaligen Palast zu besichtigen. Wie immer und überall müssen wir die Schuhe ausziehen, ehe wir hinein dürfen,
Dann gings weiter zum Haupttempel der Stadt. Hier konnten wir uns umsehen und die Tempel der gesamten Anlage besichtigen. Schuhe aus !
In der Mittagspause gingen wir zum Mekong hinunter, und in einem kleinen Restaurant haben wir gegessen.
Hier in Luang Prabang fließt der Nebenfluss Nam Khan in den Mekong. Das kann man an der Farbe des Wassers gut erkennen, der Mekong ist gelb-braun und der Nam Khan grünlich. Hier sind auch die Fischer und angeln.
Wir sind so ca. 1 ½ Stunden mit dem Schiff gefahren und haben dann bei einer Whiskeybrennerei halt gemacht. Hier gab es dann den Whiskey zu probieren, aber er soll nicht geschmeckt haben.
Die Schmetterlinge zu fotografieren war gar nicht so einfach, sie flatterten im wilden Liebestanz herum.
Auch hier in dem kleinen Dorf gab es eine Tempelanlage, Mönche liefen herum und reinigten die Anlage.
Dann ging es mit hoher Geschwindigkeit zurück zur Anlegestelle und mit dem Bus zurück zum Hotel zum Stellplatz. Am Abend gab es dann ein Essen Ehren von Toni und Marti, die es geschafft haben, daß ihr Auto repariert wurde und auch allein aus China auszureisen. Sie sind jetzt wieder zur Gruppe gestoßen und von allen aufs herzlichste begrüßt.
75. Tag, Samstag, der 4.11.2017 – Luang Prabang –
Heute nutzen wir den Tag, um das Auto waschen zu lassen. Wir fahren vom Stellplatz zum Autobusbahnhof. Dort werden auch große Autos gewaschen. Die Arbeit ist schnell erledigt und wir kaufen dann noch in dem Viertel ein. Es gibt sogar eine Shopping-Mall (eine klein)
Am Abend nehmen wir dann zu mehreren ein Tuk-Tuk und fahren in die Altstadt. Wir gehen wieder hinunter zum Mekong und suchen uns ein schönes Restaurant. Hier essen wir dann. Als wir fertig waren, sind wir dann zum Nachtmarkt gelaufen. Der wird jeden Abend ab 18 Uhr auf der Hauptstraße (dann für Autos gesperrt) aufgebaut. Wir sind an den vielen Verkaufsständen vorbeigeschlendert. So gegen 21 Uhr haben wir uns wieder getroffen und sind mit einem Tuk-Tuk wieder zurück zum Hotel gefahren.
76. Tag, Sonntag, der 5.11.2017 – Luang Prabang –
Heute machen wir erst einen Ruhetag und am Nachmittag fahren wir wieder mit dem Tuk-Tuk in die Altstadt. Wir laufen durch die Gassen und sehen die vielen Tempel an, die rechts und links der Hauptstraße liegen.
Wir finden eine Schweizer Bäckerei und kaufen alles Brot auf, was noch da ist. Andere Gruppenteilnehmer waren schon vor uns da, so mußten wir mit dem Rest vorliebnehmen
Achim ist dann noch auf einen kleinen Berg gestiegen, um sich die Stadt von oben anzusehen. Derweil ich im Café eine heiße Schokoladen genossen habe.
Dann begann auch schon wieder der Nachtmarkt, wir sind darüber geschlendert und Achim hat sich ein T-Shirt von Laos gekauft.
Mit dem tuk-Tuk gings dann wieder zurück zum Platz
77. Tag, Dienbstag, der 6.11.2017 Vang Vieng –
Heute geht es weiter nach Vang Vieng. Es stehen zwei Routen zur Auswahl. Wir haben die kürzere gewählt. Wir fahren durch Kautschukwälder und können die kleinen Schalen sehen, die den Gummisaft der Bäume auffangen.
und sind schon mittags an dem Stellplatz. Es ist Bungalowhotel und wir stehen auf der Wiese. Am frühen Abend fährt ein Ballon an unserem Platz vorbei.
78. Tag, Dienstag, 7.11.2017 – Vang Vieng –
Der heutige Tag fängt ruhig und beschaulich an, wir wollen am Nachmittag mit Tuk-Tuks zur Blauen Lagune fahren. Um 14 Uhr geht es dann los.
Als wir mit den Tuk-Tuks zurückkamen sind wir noch zu Fuß durch die kleine Stadt Vang Vieng gegangen, wir entdeckten ein französisches Café und konnten dort Baguettes kaufen.
79. Tag, Mittwoch, der 8.11.2017 – Vientiane –
Da heute nur 150 km anstehen fahren wir nicht so früh los. Wir fahren wieder auf der 13N und kommen durch grüne Landschaften, bis kurz vor Vientiane, hier geht es durch die Vororte und wir wuseln uns durch.
Wir fahren an dem Patuxay vorbei. Einem laotischen Arc de Triomphe. Er wurde aus dem Zement gebaut, der eigentlich für die Landesbahn eines Flughafens von Vientiane gedacht war.
den Stellplatz haben wir dann auch gefunden
Am Abend findet dann das Abschiedsessen für Arthur statt. Wir gehen in ein Restaurant in dem das Essen musikalisch untermalt wird. Es tanzen junge Tänzerinnen für uns und einige versuchen es auch, den richtigen Rhythmus zu finden.
Ines hatte wieder ein Lied gedichtet, das Arthur verabschieden sollte, und wir haben alle aus voller Kehle gesungen. Schade, daß die Zeit mit Arthur vorbei ist, wir hatten uns so an ihn gewöhnt.
80. Tag, Donnerstag, der 9.11.2017 – Vientiane –
Heute fahren wir mit dem Bus zum Pha That Luang, der bedeutesten Pilgerstätte für die Buddhisten. Die goldene Stupa leuchtet schon von weitem. Ein Stück des Brustbeines von Buddha soll hier eingemauert sein.
Wir fuhren weiter durch die Stadt an grünen Parks vorbei zu dem Patuxay, an dem wir ja gestern schon vorbei gefahren sind. Wir stiegen hier aus, um ihn uns aus der Nähe anzusehen
Dann ging es zum Wat Sisaket, ein Tempel mit 1000 Buddhas. Beim Betreten des Areals des Tempels mußten die Frauen lange Röcke anlegen.
Im Tempel gab es viele Nischen, in den kleine Buddhafiguren saßen. Außerdem gab es Wandmalereien, die 200 Jahre alt sein sollten. Leider durfte man nicht fotografieren
81. Tag, Freitag, der 10.11.2017 – Konglor Cave –
Wir verabschieden uns vom Stellplatz in Vientiane und machen uns auf die Reifen nach Bang Gnang etwa 310 km.
Wir fahren wieder durch das grüne Land und kommen bei den Wasserbüffeln vorbei, die in einem Wasserloch die Lotusblumen fressen und ein Schlammbad nehmen,
Hier gibt es Mopeds zukaufen. Es sind ja schon zig-tausende unterwegs, die nerven.
Hier gibt es Mopeds zukaufen. Es sind ja schon zig-tausende unterwegs, die nerven.
Die Straße führt uns am Mekong entlang, wir suchen einen Platz mit Blick auf den Fluss zur Mittagspause, finden aber leider keinen.
Jetzt kommen wieder die Kinder aus der Schule.
unterwegs gibt es immer wieder Aussichtspunkte, an denen wir anhalten und uns die grandiose Landschaft ansehen.
Dann geht’s über einen Brücke. Vorher wurde für uns der Balken entfernt, der die Höhe auf 2,80 begrenzt. Als er weg ist, ist der Weg für uns frei und wir holpern darüber.
Wir stehen an einem Hotel in der Nähe der Höhle. Es ist sehr schön, rings um uns sind die Berge und es ist schön warm, so 32 °.
82. Tag, Samstag, der 11.11.2017 – Konglor Cave –
Achim macht sich heute mit der Gruppe auf, die Höhlen zu besichtigen, ich bleibe beim Wagen und schreibe Tagebuch, denn es soll dort recht eng zu gehen. Sie gehen zu Fuß zum Eingang und dann steigen sie in Boote, die sie durch die Höhle bringen sollen.
Über Niedrigwasser mußten die Boote getragen werden
Am Nachmittag waren dann alle gesund und munter wieder zurück am Platz. Abends gab es dann Schwein am Spieß.
83. Tag, Sonntag, der 12.11.2017 – Savannahkhet –
Es ging heute wieder zurück, der Brückenbalken wurde in der Zeit von 7.30 bis 9.30 Uhr entfernt, so daß wir uns sputen mußten, um das Zeitfenster zu erreichen. Wir waren 8.15 Uhr an der Brücke und konnten ungehindert fahren. Wir müssen ca. 370 km heute fahren.
Aufbruch: | 27.08.2017 |
Dauer: | 14 Monate |
Heimkehr: | Oktober 2018 |
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