The world is not enough
Bundaberg
7.-16.12.2006 Da ich ja wieder mal bissel Geld verdienen wollte, war ich eine reichliche Woche in Bundaberg zum arbeiten. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass ich bei 35C im Schatten den ganzen Tag schwitzen werde. Aber das Gegenteil war der Fall. Wir haben den ganzen Tag gefroren (im australischen Sommer). In dem Packing Shed kam ich mir vor wie lebendig im Kuehlschrank eingesperrt. Dort hab ich Tomaten + Paprika eingepackt. Das ist zwar keine harte Arbeit gewesen, aber durch die a*kalten Temperaturen und die Eintoenigkeit war ich jedesmal froh wenn Feierabend war. Da die Paprikasainson dem Ende zu ging, hatten wir leider - finanziell gesehen - nicht mehr soviel zu tun. Deshalb hatten wir am Wochenende meist frei oder frueh Feierabend. Es ist sschon Wahnsinn, wenn man sieht wieviel wegschmissen wird. Der Grossteil des "Abfalls" war wirklich noch ok. Jedenfalls hatte ich die ganze Zeit genug Tomaten + Paprika mit ins Hostel genommen.
Wenn man in Bundaberg nicht arbeiten ist, gibt es nicht viel zu sehn. Die einzige "Attraktion" ist die Bundaberg Rum Destillery. Die gibt es schon seit mmehr alls 100 Jahren. Da ich an meinen freien Tagen immer zu muede war, weiss ich nur wie der schmeckt und nicht wie er hergestellt wird.
Jetzt bin ich nochmal 3-4 Tage in Brisbane bis ich nach Newcastle fliege. Da arbeite ich lieber hier fuer freie Unterkunft, statt in dem "Kuehlschrank" in Bundaberg.
Aufbruch: | 06.10.2006 |
Dauer: | 3 Jahre |
Heimkehr: | Oktober 2009 |
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