El sendero del sueño
Cuenca
cuenca ist die drittgroesste stadt ecuadors und liegt auf einer hoehe von 2530m mit einer einwohnerzahl von 417000. die koloniale stadt mit ihren weiss gestrichenen haeusern und den engen kopfsteingesplasterten strassen ist wunderschoen. die huepschen plazas und die kirchen mit ihren kuppeldaechern sind einmalig. cuenca gild als das juwel des suedens und auch wenn die stadt sehr modern ist, wurde alles moderne in die grossartige architektur integriert. sie ist auf jeden fall einen besuch wert und man haelt es locker ein paar tage aus. auch einkaufen macht hier unglaublich spass )!
uebernachtet haben wir hier im el cafesito einem kleinen hostal mit einem verrauchten restaurant welches grossartige kaffees serviert und die musik ist super ). ein dorm kostet hier 6$ daruer muss man auch die laute musik am abend in kauf nehmen und eine gaestekueche gibt es auch nicht. dennoch ist dieses hostal so zu sagen die beste wahl in der stadt denn wir haben uns viele angesehen.
der erste tag haben wir mit shoppen und stadtbesichtigung verbracht und am abend kam das highlight unseres ecuador besuchs ). wir haben die spezialitaet ecuadors getestet und sind doch tatsaechlich ein guy essen gegangen ;o). fuer alle die nicht wissen was ein guy ist... ein meerschweinchen ;o). en guete ;o))!
nachdem wir das guy ohne weitere komplikationen ueberlebt haben, haben wir am naechsten tag etwas sportliches gemacht und sind in den parque national cajas gefahren.
der atemberaubend schoene, kuehle, mooraehnliche nationalpark liegt auf 4000m und ist beruehmt fuer seine seen. der park liegt 30km von cuenca entfernt und der eintritt kostet 10$.
mit einem taxi fuer 12$ sind wir vier wanderlustigen zum eingang des parks gefahren und haben uns fuer die kuerzeste und leichteste route entschieden... wir wollen ja nicht uebertreiben ;o). der rundgang dauert fuer langsame wanderer 5 stunden fuer sportliche wie uns natuerlich nur 3 stunden ;o). der pfad um die lagunen ist wirklich traumhaft und die landschaft einmalig. dank dem wind war es jedoch schon a...kalt. unterwegs haben wir natuerlich alles abgelichtet und wildlebende pferde und alpakas gesehen.
nachdem wir die strasse wieder erreicht haben, ging das daumenausstrecken los ;o). zwei nette herren, die sich spaeter als polizisten von guayaquil herausgestellt haben, haben uns dann mitgenommen und nach einer halsbrecherischen fahrt sind wir dann doch gut in cuenca angekommen. ich sage euch die polizei kann definitiv nicht autofahren ). die sind bergab so gerast und vor jeder kurve so stark gebremst, dass die bremskloetze geraucht und gestunken haben ).
der ausflug hat sich mehr als gelohnt trotz kaelte und wind!
die zeit rast und morgen muss roger auch schon wieder nach hause... mal sehen was wir am letzten tag noch so anstellen.
Aufbruch: | 05.01.2009 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | Januar 2010 |
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