Südostasien, doch schon wieder....

Reisezeit: Dezember 2010 - März 2011  |  von Esther und Hardy

Singapur: der Stadtstaat

Nachdem ich vom Abflugtag gerade noch einen letzten Absatz bei "Bali, zum zweiten Mal", nachtragen musste, geht es nun mit Singapur weiter.

Der Flug mit "Jet Star", einer Tochter von "Quantas", verlief ruhig. Wir hatten Plätze in der ersten Reihe reserviert und mal wieder ausreichend Platz. Das Verstellen der Uhr konnte ausfallen, die Zeit bleibt gleich.

Singapur ist Stadt wie Staat, liegt 137 km nördlich des Äquators. Wir sind wieder auf der Nordhalbkugel angekommen und unserem zu Hause etwas näher. Um die 60 Inseln gehören zum Territorium Singapurs, allein die Hauptinsel ist schon 700 km² gross. Mit dem Nachbarstaat Malaysia ist die Stadt über einen 1 km befahrbaren Damm und eine 2 km lange Autobrücke im Westen verbunden. Malaysia liefert auch einen Grossteil des Trinkwassers über eine Pipeline. Es gibt viel anzuschauen, mal sehen, was wir davon schaffen werden.

Der Flughafen Singapurs, "Changi", groß und sauber. Das Einreiseprozedere hat nur wenige Sekunden gedauert, daran könnte Thailand sich mal ein Beispiel nehmen, keine Wartezeiten, keine Schlangen. Auf die Einfuhr und den Handel mit Drogen steht auch hier die Todesstrafe. Unsere letzten Kaugummis hatten wir in Bali gelassen, Einfuhr verboten, und wir wollten ja keine Schwierigkeiten mit dem Zoll bekommen. Überhaupt gibt es in Singapur hohe Strafen, z.B. wenn man auf die Strasse spuckt, in den Fahrstuhl uriniert oder Abfall auf die Straße wirft. In der Metro und in den Stationen darf nicht geraucht, gegessen oder getrunken werden. Das alles kann leicht bis zu 1.000 S$ kosten, wenn man erwischt wird, und Überwachungskameras gibt es reichlich.

Am ATM erst mal Singapur-Dollars gezogen, damit wir das Taxi bezahlen konnten.
Für 23 S$ gings zu unserem über "Asiarooms" gebuchten Hotel im Stadtteil Geylang, dem "Fragrance Hotel Emerald". Soll angeblich eine etwas anrüchige Gegend sein, konnten wir aber bislang nicht feststellen, obwohl es schon dunkel war, als wir einen ersten Rundgang gemacht haben. Gleich um die Ecke reihen sich China-Restaurants aneinander, das ist ganz nach unserem Geschmack.

Nachdem der Himmel heute wolkenlos war, sind wir recht früh aufgestanden. Leider gibt es im Hotel kein Frühstück, aber im Zimmer sind Wasserkocher, Kaffeepulver, Trinkwasser, vorhanden, so dass mit einer starken Tasse heissen Kaffees unsere Geister geweckt wurden. Unseren Imbiss dazu hatten wir gestern abend bereits in unserem Lieblingsladen Asiens, einem 7/11 gekauft.

Die Metrostation "Kallang" liegt keine 10 Minuten zu Fuss vom Hotel entfernt.
In der Nähe des "Singapore Flyers", dem mit 165 m höchsten Riesenrad der Welt, sind wir ausgestiegen. Da es gerade kurz nach 10 Uhr war, hatten wir keinerlei Wartezeit, bis wir in die großen klimatisierten Fahrkabinen einsteigen konnten. Gut, dass wir das gleich am ersten Tag gemacht haben. Auf Plakaten war zu entnehmen, dass vom 21. - 31. 3. der Flyer wegen Wartungsarbeiten zeitweise geschlossen ist. Da hätten wir uns geärgert, da das eines der Highlights unseres Singapur-Besuches war.

Von oben hat man eine atemberaubende Aussicht über die Stadt bis Malaysia. Ins Auge fällt ferner eine Riesenbaustelle, dort entsteht der zweite botanische Garten, Gardens by the Bay, mit vielen, teilweise utopisch anmutenden Rohbauten. Im Hintergrund Blick auf den größten Containerhafen der Welt. Direkt unterhalb des Flyers befinden sich Startaufstellung und Boxen der Formel 1 Strecke für den "Grossen Preis von Singapur".

Nach 30 Minuten war unsere Runde beendet, und ich habe mich noch ein wenig in den Shops umgesehen. Als ich meinen Mann draussen gefunden hatte, war er in in Gesprächsverhandlungen vertieft, für eine Summe "X" eine "ultimative Tour" mit einem "Ferrari F 430 F1 Spider" oder einem "Lamborghini Gallardo Spyder" durch die Stadt zu unternehmen. Zu meiner Beruhigung ist es nur bei Fotos der beiden ausgestellten Fahrzeuge geblieben. Vielleicht hätte Hardy auch gerade noch einsteigen können, es sind beides Cabrios, aber bestimmt wäre er aus keinem der beiden Wagen mehr rausgekommen, da bin ich mir sicher.

Um uns einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, haben wir uns entschieden, eine "Drop-on Drop-off Tour" zu buchen, die gleich am Flyer startet. Das Ticket gilt für 2 Tage. In einer Stunde Fahrt ging es quer durch die City mit vorgegebenen Haltepunkten. Haben uns sofort für eine zweite Runde entschieden und sind in Chinatown ausgestiegen, um uns dieses alte Viertel anzusehen. Aber in unserem Hotelumfeld ist mehr China mit alten Häusern als dort in Chinatown. Mal wieder überrascht von einem kurzen Regenschauer, haben wir die Zeit zum Lunch genutzt. Zu Fuss sind wir dann zum "Clarke Quay" gebummelt. Recht schön am Singapore River angelegt, viele Pubs und Restaurants, aber richtig interessant wird es dort erst am Abend. Als es schon wieder anfing zu regnen, sind wir mit der Metro ins Hotel zurück.

Mit dem MRT ging es heute bis zum "Raffles Place", dann zu Fuß bis zur Anlegestation am "Fullerton Hotel". Zu einer halbstündigen Rundfahrt mit einem "bumboat" sind wir von dort gestartet. Diese Boote haben früher die Waren zwischen den im Hafen ankernden Schiffen und Lagerhäusern transportiert. Unter niedrigen Brücken hindurch bis zum Clarke Quay, dann zurück Mündung Singapore River. Dort steht auch die "Merlion-Statue", das Wahrzeichen Singapurs, halb Fisch halb Löwe. Jetzt aber fest eingerüstet als "Merlion Hotel" anlässlich der Singapur-Biennale 2011 und nur per Eintrittskarte zu besichtigen. Wir haben ein Foto von der Miniausgabe gemacht, die in der Nähe steht und von allen Touristen für ein Foto belagert wird. Sehr beeindruckend war es, vom Wasser aus die Skyline der Hochhäuser zu sehen.

Zu Fuss sind wir wieder zum Flyer und mit unserem Drop-on-Ticket zum "Botanic Garden" gefahren. Gerade als wir ausgestiegen waren und eigentlich losmarschieren wollten, fing es mal wieder an zu regnen und zu gewittern. Eine Stunde haben wir gewartet, aber keine Wetterbesserung in Sicht, also haben wir diesen Besuch leider ausfallen lassen müssen und sind wieder in den Bus on-gedropt, in der Orchard Street wieder off-gedropt. Immer noch Regen und Gewitter. Die Orchard Street ist "die" Einkaufsmeile Singapurs, so 1-2 Läden haben wir geschafft, draussen immer noch Regen. Was bleibt bei so einem Wetter, Essen gehen! In einem Foodcourt haben wir wieder für ein paar S$ richtig gut gegessen. Wan Tans mit Krabben, Ente mit Gemüse und Nudeln, das alles für 12 S$, dazu gabs p.P. eine klare Suppe. Nach dem Essen sind wir noch ein wenig durch einige Passagen spaziert, danach aber mit der Metro zurück ins Hotel. Gegen 18 Uhr waren wir im Hotel, und plötzlich kam die Sonne wieder raus. Mit unserer Bier-Promotion beim Chinesen haben wir den Tag ausklingen lassen, denn ansonsten ist der Gerstensaft recht teuer.

Nachfolgend erst einmal ein paar Bilder von diesen beiden Tagen.

Singapore Flyer

Singapore Flyer

Hier wird eingestiegen

Hier wird eingestiegen

Blick auf den neuen Botanic-Garden 2

Blick auf den neuen Botanic-Garden 2

Chinatown, dann fing es an zu regnen

Chinatown, dann fing es an zu regnen

Haus in Hotelnähe, sieht doch viel mehr nach China aus, oder?

Haus in Hotelnähe, sieht doch viel mehr nach China aus, oder?

Clarke Quay

Clarke Quay

Nähe MRT-Station Raffles Place

Nähe MRT-Station Raffles Place

Bumboat-Tour

Bumboat-Tour

Skyline am Singapore-River

Skyline am Singapore-River

Der kleine "Merlion", für dieses Foto ohne andere Touris musste ich lange warten

Der kleine "Merlion", für dieses Foto ohne andere Touris musste ich lange warten

Im roten Kasten links ist der große "Merlion" in seinem Hotel

Im roten Kasten links ist der große "Merlion" in seinem Hotel

Mal verliert er seinen Sonnenhut, mal vergißt er ihn - heute musste ein Stoffbeutel den Zweck erfüllen - gut dass uns keiner kennt  !!!

Mal verliert er seinen Sonnenhut, mal vergißt er ihn - heute musste ein Stoffbeutel den Zweck erfüllen - gut dass uns keiner kennt !!!

Im Hintergrund die "Theatres on the Bay" mit verschiedenen Bühnen, ein Gebäude, dessen Äusseres den stachligen  Durian-Früchten nachempfunden ist

Im Hintergrund die "Theatres on the Bay" mit verschiedenen Bühnen, ein Gebäude, dessen Äusseres den stachligen Durian-Früchten nachempfunden ist

"Marina Bay Sands", ein Hotelkomplex - in 200 m Höhe ist eine Riesendachlandschaft mit Pool usw., dort könnten 4 1/2 A 380 geparkt werden

"Marina Bay Sands", ein Hotelkomplex - in 200 m Höhe ist eine Riesendachlandschaft mit Pool usw., dort könnten 4 1/2 A 380 geparkt werden

Bier-Promotion, Tiger-Bier,  "brewed in Singapore"

Bier-Promotion, Tiger-Bier, "brewed in Singapore"

Morgen wollen wir mit Metro und Bus in den Singapur-Zoo. Hoffentlich bleiben wir da vom Regen verschont.Es hat wirklich den ganzen Tag nicht geregnet, wenn es auch mehr oder weniger dunkel bewölkt war. Mit MRT und Wartezeit auf den Bus waren wir ca. 1,5 Stunden unterwegs bis zum Zoo. Vorbei an Wohnblocks und viel Grün, teilweise noch Dschungel, "Protected Area", rechts und links der mehrspurigen Straßen.

Alles was nicht versiegelt ist, wird auch zwischen den Häusern mit Pflanzen begrünt. Über 80 % der Bevölkerung lebt in solchen Wohnblocks, der Rest hat Eigentum in Form von Apartments, Condos oder Häusern. Bei unserer Drop-on-Tour sind wir am Stadtrand, sofern man davon überhaupt reden kann, sogar an Riesenvillen vorbei gefahren.

Als wir den Zoo erreicht hatten, haben wir uns für ein Kombi-Ticket mit Bootstour und Tram entschieden, damit wir nicht alles ablaufen müssen.
Der weltberühmte Zoo, auch "Open Zoo" genannt, ist dafür bekannt, dass die Tiere nicht in Käfigen oder hinter Maschendraht untergebracht sind, sondern sich in weitläufigen, mit Wassergräben abgeteilten Bereichen aufhalten. Teilweise sind auch Holzstege oder Podeste in oder über die Gehege gebaut. Manchmal weiss man nicht, wer eigentlich wen besichtigt.

Von Affen bis Zebras, alles an Tieren, was man sich vorstellen kann. Endlich konnten wir uns auch Komodo-Warane anschauen, was uns durch unsere abgesagte Bootsreise entgangen ist.
Nirgendwo sonst sind die Zuchterfolge von Orang-Utans in Gefangenschaft so hoch wie hier. Sehenswert auch das Gelände mit den weissen Tigern.

Für Kinder gibt es im "Rainforest Kidzworld" einiges zu erleben, wie Ponyreiten, Kutsche oder Karussell fahren, Streichelzoo, Badespass u.v.m.

Seit Ewigkeiten waren wir nicht mehr in einem Zoo, aber die Anlage ist wirklich empfehlenswert. Wir haben mehrere Stunden darin verbracht, zumal zu bestimmten Zeiten Tierfütterungen, Elefantenreiten oder Shows dargeboten werden.

Und schon wieder war es früher Abend, bis wir am Hotel waren. Diese letzten Tage vergehen wirklich rasend schnell.

Vom gestrigen Tag einigermassen geschafft, haben wir es heute früh mal wieder ganz langsam angehen lassen, zumal der Himmel ausgesehen hat, als würde es sich einregnen. Aber auch dieser Regen hörte irgendwann so gut wie auf.

Noch einmal war die "Orchard-Road" angesagt, die insgesamt 4 km lange Einkaufsstraße, eine "der schönsten der Welt" lt. unserem Reiseführer. Die ganze Länge haben wir uns aber nicht angetan, sondern nur einen anderenTeilbereich und einige wenige Shopping-Malls inkl. gut sortierter Essensstände besucht. Das "Hard-Rock-Cafe Singapur" gehörte natürlich -meinem Mann zuliebe- auch wieder dazu. Mit zwei T-Shirts aus dem Shop haben wir unseren Einkaufsbummel beendet, nicht ohne noch einen Abstecher in die "Emerald Hill Road" zu machen, einer kleinen Seitenstrasse. Hier stehen restaurierte historische 2-geschossige Häuser der ehemaligen "Peranakan" Bevölkerung. In einigen sind Restaurants und Bars, andere werden jedoch von Privatpersonen bewohnt, eine recht noble Wohngegend.

Auf jeden Fall stand heute nachmittag der Clarke Quay noch einmal auf dem Programm.
Schliesslich hatte ich mir schon vor Monaten vorgenommen, mit dem "GX-5-Xtreme Swing", der dort fest installiert ist, zu fliegen, mit 45 S$ eine nicht ganz preiswerte Angelegenheit. Wenn ich auch nicht schwindelfrei bin, für so etwas habe ich, zum Unverständnis meines Mannes, eine Schwäche. Den "Xtreme Reverse Bungee" direkt daneben, überlasse ich aber gern anderen, das ist dann doch nicht mein Fall.

Beim ersten Besuch am Clarkes Quay, musste ich den Versuch schon einmal aufgeben, da keine zweite Person diesen "Swing" gebucht hatte, und zwei Leute müssen es unbedingt sein. Heute war es fast wieder so, leichter Nieselregen und wieder hiess es, warten. Wir sollten doch spät Abends wiederkommen, da wäre immer viel los, meinte der Mann am Ticket Counter. Der hat gut reden, habe ich so bei mir gedacht, der weiss nicht, wie kaputt wir abends sind !!!

Anscheinend hatte er wohl irgendwann Mitleid mit mir und bot an, einen Mitarbeiter mit mir in den "Swing" zu setzen. Das fand ich wirklich sehr nett. Man muss alles aus den Taschen nehmen, Gegenstände, die man bei sich hat, abgeben, und wird dann in seinem Sitz mit Spezialgurten richtig fest angeschnallt. Rückwärts wird das Rohrgestell mit den Personen in die Höhe hochgezogen. Bevor man ausgeklinkt wird, hängt man, gehalten nur von den Gurten, mit der Brustseite waagerecht nach unten. Plötzlich und unerwartet folgt dann der freie Fall 40 m in die Tiefe und einen weiten, 120 m Swing über den Singapore River, Klasse wars, Adrenalin pur.....

Eigentlich wollte Hardy heute Abend noch Fotos von der beleuchteten Skyline der Stadt machen, aber der Nieselregen hat nicht aufgehört und wurde stärker, so dass wir uns entschlossen haben, zum Hotel zurück zu fahren.

Vorgestern hatten wir schon das Check-out an unserem letzten Urlaubstag auf 18 Uhr verlängert, unser Flug geht erst nach Mitternacht. So hatten wir Zeit, noch etwas zu unternehmen, heute mal wieder bei Sonnenschein.
Nur 2 MRT-Stationen weiter, bis "Bugis", mussten wir fahren, um den Bereich der "Arab Street" mit dem muslimischen Viertel, zu besuchen. Sehr schön restaurierte alte Gebäude, man kann sich auch heute das Flair eines ursprünglichen Bazars noch gut vorstellen.

Nachdem wir nach einem guten Lunch wieder im Hotel angekommen waren, noch den Bericht aktualisiert, Zeit haben wir reichlich. Das WiFi ist zwar kostenpflichtig (2 Std. 5 S$), aber es ist so schnell, dass es Spass macht, Bilder hochzuladen.

Nachfolgend einige Fotos dieser letzten Tage:

MRT mit den typischen Wohnblocks im Hintergrund

MRT mit den typischen Wohnblocks im Hintergrund

In der Orchard Road

In der Orchard Road

Emerald Hill Road

Emerald Hill Road

Start im XTreme Swing

Start im XTreme Swing

Im moslemischen Viertel der Arab Street

Im moslemischen Viertel der Arab Street

Sultans Mosque

Sultans Mosque

Hier hat man die Qual der Wahl

Hier hat man die Qual der Wahl

Zwar kein beleuchtetes Hochhaus, aber ein Chinahaus beim Hotel

Zwar kein beleuchtetes Hochhaus, aber ein Chinahaus beim Hotel

Singapur hat uns sehr gut gefallen, ist eine interessante Stadt mit dem bunten Völkergemisch. Wenn wir auch nicht alles gesehen haben, was wir uns vorgenommen hatten, zumal auch das Wetter an einigen Tagen nicht mitgespielt hat, so war es doch recht viel.

Nun müssen wir uns noch reisefertig machen und zum Flughafen fahren. Nach einer Zwischenlandung in Dubai, und wenn keine Verzögerungen entstehen, sind wir morgen um die Mittagszeit wieder in Madrid. Mit dem Zug gehts dann nach Alicante, wo uns Freunde abholen.

© Esther und Hardy, 2010
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Es ist so weit, das Reisevirus hat uns voll erwischt. Es soll noch einmal nach SOA gehen. Grob geplant sind bei dieser Reise die Länder Thailand, Myanmar, Laos, Kambodscha, Indonesien (Bali, Lombok), zum Abschluss noch ein paar Tage in Singapur bis zum Rückflug. Wir freuen uns schon jetzt wieder auf die hoffentlich zahlreichen Leser unseres neuen Berichtes ab Dezember.
Details:
Aufbruch: 07.12.2010
Dauer: 4 Monate
Heimkehr: 24.03.2011
Reiseziele: Thailand
Myanmar
Laos
Kambodscha
Kampot
Indonesien
Singapur
Der Autor
 
Esther und Hardy berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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