Poeten, Pubs und Pints

Reisezeit: Juli 2016  |  von Herbert S.

Dingle-Halbinsel: Delphin Fungie

Zurück in Dingle starten wir nahezu direkt um 12.30 Uhr mit einem Boot in die Bucht, in der Fungie – ein Delphin - seit nahezu 30 Jahren lebt. Er ist der Bucht so treu, dass sich die Bootstourfahrer erlauben können, die 10€ für die Tour nicht zu kassieren, wenn man Fungie nicht gesehen hat.

Der ganze Ort ist fungie-verrückt - es gibt Postkarten und eine Skulptur

Der ganze Ort ist fungie-verrückt - es gibt Postkarten und eine Skulptur

Zunächst fahren wir einmal ein Stück aus der Bucht heraus, passieren einen alten Turm an Land.

Auf einmal herrscht große Aufregung - zahlreiche Boote kommen und kreuzen dort , wo man Fungie vermutet. Wir können ihn ab und zu auch einmal erhaschen.

Nach längerem Einkreisen verlassen wir Fungie und machen dann noch eine Fahrt ganz aus der Bucht heraus entlang der zerklüfteten Küste. .

Zurück im Hafenm werfen wir noch einen Blick auf die Fischereischiffe und danach steht die Ortsbesichtigung von Dingle an.

© Herbert S., 2016
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ein gutes Angebot des Reiseveranstalters machte uns noch einmal nach 32 Jahren Lust auf Irland. Waren wir damals mit Wohnmobil unterwegs, wollten wir uns nun - weitgehend bar jeder Organisationstätigkeiten - 'verwöhnen lassen' und prüfen, ob und was wir wieder erkennen.
Details:
Aufbruch: 13.07.2016
Dauer: 13 Tage
Heimkehr: 25.07.2016
Reiseziele: Irland
Der Autor
 
Herbert S. berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
Reiseberichte von Herbert sind von der umdiewelt-Redaktion als besonders lesenswert ausgezeichnet worden!
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